Wirtschaft und Börse
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Ulli
Re: Wirtschaft und Börse
Und was sagt uns das ?
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Ulli
Welche Gewerkschaften ?Otto hat geschrieben:Die Gewerkschaften merken sich das ganz genau!
Meinst Du etwa diese kleinen Gruppierungen, die mangels Durchsetzungsvermögen und nunmehr lehrer Kassen seit etlichen Jahren an Mitgliederschwund leiden ?
Die in den 80er Jahren, als sie noch Mitglieder hatten, gegen jeglichen gesunden Menschenverstand die 35-Stunden-Woche durchsetzen wollten ?
Die deutsche Arbeit, trotz aller Warnungen aus der Politik, derart teuer gemacht haben, dass sie heute nicht mehr konkurrenzfähig ist ??
Sowohl der DGB als auch seine Unterorganisationen erhalten jetzt ihre Quittung. Ohne Mitglieder kein Geld - ohne Geld keine Arbeitskämpfe.
Ganz im Gegenteil,
der Schuss von vor 20 Jahren geht jetzt sogar nach hinten los.
Bald wird überall 42 Stunden pro Woche gearbeitet, und das OHNE Lohnausgleich.
Leider ist auch die Politik handlungsunfähig, solange Merkel die Roten an der Backe hat.
Und das ist leider das Schlimmste an der ganzen Misere.
Zumindest den Merkel-Effekt können wir endlich spüren.
Grösstest Wirtschaftswachstum seit über sechs Jahren !!!

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driving pingu
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Das habe ich ihm schon diverse Male erklärt, Pingu.driving pingu hat geschrieben:wer sagt dir denn, dass es nicht die Effekte der vergangenen Regierung sind, die sich da nun einstellen? Sowas dauert nämlich
Aber ideologisch verbohrten Menschen ist mit rationalen Argumenten nicht beizukommen.
Aber um sie ein wenig in Schutz zu nehmen; so viel schlechter als Schröder macht Merkel es gar nicht, sie ist eine gute Sachwaltein seines politischen Erbes, der Hartz-IV Reformen nämlich.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Ulli
Es gab in den 80ern keinen Schmidt-Effekt und jetzt schon gar nicht den von Schröder.driving pingu hat geschrieben:wer sagt dir denn, dass es nicht die Effekte der vergangenen Regierung sind, die sich da nun einstellen? Sowas dauert nämlich
Die besten Wirtschaftsdaten kamen damals zwei Jahre nach der Amtsübernahme Kohls und hielten sich bis zu seiner Abwahl.
Dass jetzt, nach rund einem Jahr unter Merkel, die Wirtschaft wieder kräftig anzieht, ist kein Zufall, und erst recht nicht Schröders Verdienst !!!
Das Wirtschaftsgeschehen ist viel zu komplex, als dass du es begreifen könntest, Ulli!
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Ulli
Ja Herr Professor.Otto hat geschrieben:Das Wirtschaftsgeschehen ist viel zu komplex, als dass du es begreifen könntest, Ulli!
Auf meinen Beitrag >Gewerkschaften ohne Macht< vermisse ich jegliche Reaktion von dir.
Bezüglich Wirtschaftsgeschehen können wir gerne ins Detail gehen.
Gib bitte rechtzeitig Bescheid, damit ich zeitlich darauf eingehen kann.
Bin leider noch immer >EIN-FINGER-SCHREIBER<.
Wie die Parteien? Oder die Wahlbeteiligung und das Interesse an Politik überhaupt?Ulli hat geschrieben:Welche Gewerkschaften ?Otto hat geschrieben:Die Gewerkschaften merken sich das ganz genau!
Meinst Du etwa diese kleinen Gruppierungen, die mangels Durchsetzungsvermögen und nunmehr lehrer Kassen seit etlichen Jahren an Mitgliederschwund leiden ?
Die Gewerkschaften haben die Globalisierung aber nicht erfunden, und die Löhne sowie die Arbeitszeitbestimmungen sind das Ergebnis von Tarifverhandlungen, an deren Ende jeweils zwei Parteien eine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt haben. Außerdem vergißt du die Staatsquote, die Arbeit in Deutschland teuer macht.Ulli hat geschrieben:Die in den 80er Jahren, als sie noch Mitglieder hatten, gegen jeglichen gesunden Menschenverstand die 35-Stunden-Woche durchsetzen wollten ?
Die deutsche Arbeit, trotz aller Warnungen aus der Politik, derart teuer gemacht haben, dass sie heute nicht mehr konkurrenzfähig ist ??
Ergo: nicht die Gewerkschaften haben die Arbeit teuer gemacht.
Warten wir's ab!Ulli hat geschrieben:Sowohl der DGB als auch seine Unterorganisationen erhalten jetzt ihre Quittung. Ohne Mitglieder kein Geld - ohne Geld keine Arbeitskämpfe.
Die 35-Stunden Woche war der Versuch einer Antwort auf die unter Kohl erstmals aufgetretene Massenarbeitslosigkeit. Angesichts von 5 Millionen Arbeitslosen konnte mir auch bislang niemand schlüssig erklären, warum der Staat lieber Arbeitslosigkeit als Arbeit finanziert.Ulli hat geschrieben:Ganz im Gegenteil,
der Schuss von vor 20 Jahren geht jetzt sogar nach hinten los.
Bald wird überall 42 Stunden pro Woche gearbeitet, und das OHNE Lohnausgleich.
Angie hat höchstens die Riege der Ministerpräsidenten an der Backe, die schon die Messer wetzen.Ulli hat geschrieben:Leider ist auch die Politik handlungsunfähig, solange Merkel die Roten an der Backe hat.
Welche Misere?Ulli hat geschrieben:Und das ist leider das Schlimmste an der ganzen Misere.
Der DAX steht über 6000, was willst du? Hast du wieder EADS-Aktien gekauft? Ich hab' dir doch gesagt, kauf Boeing, solange Bush Krieg macht.
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Ulli
Zitat Otto:
>Die 35-Stunden Woche war der Versuch einer Antwort auf die unter Kohl erstmals aufgetretene Massenarbeitslosigkeit.<
Massenarbeitslosigkeit wurde von der gewerkschaftsnahen SPD geschaffen, erstmals aufgetreten unter Brandt, weitergeführt von Schmidt.
Nochmal und nochmal und nochmal:
KOHL HATTE DIE DEUTSCHE EINHEIT ZU BEWÄLTIGEN.
SCHRÖDER WAR DER ARROGANTESTE UND SCHLECHTESTE KANZLER IN DER GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND !!!

>Die 35-Stunden Woche war der Versuch einer Antwort auf die unter Kohl erstmals aufgetretene Massenarbeitslosigkeit.<
Massenarbeitslosigkeit wurde von der gewerkschaftsnahen SPD geschaffen, erstmals aufgetreten unter Brandt, weitergeführt von Schmidt.
Nochmal und nochmal und nochmal:
KOHL HATTE DIE DEUTSCHE EINHEIT ZU BEWÄLTIGEN.
SCHRÖDER WAR DER ARROGANTESTE UND SCHLECHTESTE KANZLER IN DER GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND !!!
Eine unbegründete Meinung wird auch durch Wiederholung weder wahrer noch fundierter.
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Ulli
Das sagt der Richtige , der trotz hieb und stichfester Beweise immer wieder ohne Argumente versucht die Wahrheit schoen zu reden .Ulli hat geschrieben:Sie ist aber nachweisbar begründet.Otto hat geschrieben:Eine unbegründete Meinung wird auch durch Wiederholung weder wahrer noch fundierter.
GESCHICHTSBÜCHER LESEN !!!
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Schon vergessen ?
Das Thema heisst hier Wirtschaft und Boerse und nicht , wer war der beste Bundeskanzler !
n.e !
Dann weise es nach!Ulli hat geschrieben:Sie ist aber nachweisbar begründet.Otto hat geschrieben:Eine unbegründete Meinung wird auch durch Wiederholung weder wahrer noch fundierter.
GESCHICHTSBÜCHER LESEN !!!
Du bist nichts als ein Stammtischdeutscher, der alles nachplappert, was die rechten Demagogen vorsagen!
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Lobbyisten
http://www.freenet.de/freenet/finanzen/ ... index.html
Politiker sind nur Marionetten der Wirtschaft
n.e !
http://www.freenet.de/freenet/finanzen/ ... index.html
freenet hat geschrieben:Die meisten denken: Gesetze werden von den Regierungsparteien gemacht und durch den Bundestag gedrückt. Wenn die Gesetzte zu wirtschaftsfreundlich sind, dann ist das ein Ergebnis der Regierungspolitik oder schlimmstenfalls der direkten Beeinflussung von Abgeordneten. Dass kann so sein, die Wahrheit ist aber wie immer komplizierter und eigentlich noch schlimmer!
Politiker sind nur Marionetten der Wirtschaft
n.e !
