... Anfängen ...
Bei Beckmann äusserte sich heute Abend Altbundeskanzler Helmut Schmidt sehr aufschlussreich über Parallelen zwischen der - Großen Koalition - ,von 1930 und unserer heutigen Situation .
Er sagte , das die - Große Koalition - von 1930 unfähig war, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tuen und sich überlüssigerweise an einer Nebensächlichkeit wie der Arbeitslosenversicherung aufgerieben hat .
In der Folge kam es dann schliesslich zu Machtergreifung Hitlers .
Er sieht es so , daß die heutige - Große Koalition - wieder nichts gegen die Arbeitslosigkeit tuen kann bzw . tut und sich statt dessen an einer " Nebensächlichkeit " , wie der Gesundheitsreform , aufreibt .
Der mahnende Zeigefinger eines mittlerweilen 88 Jährigen mit großer politischer Erfahrung sollte eigentlich von vielen wahrgenommen werden !
---
http://www.daserste.de/beckmann/sendung ... 6ea~cm.asp
---
Er hat damit genau das ausgesprochen , wovor ich hier die ganze Zeit warne , wenn nicht die grundsätzlichen Probleme auf vernünftige Art und Weise gelöst werden , ohne den kleinen Leuten immer mehr weg zu nehmen , wird es zu einem starken Zulauf in den extremen Lagern kommen .
nicht egal !
Helmut Schmidt : " Parallelen " , oder wehret den
Ich sehe keinen neuen Adolf. Auch nicht den wirklichen Drang dahin. Dafür leben einfach noch zu viele Leute, die ihn live miterleben konnten/mußten.
Die Zersplitterung des Parteienwesens könnte aber zu gewissen Formen von Anarchie führen. Und zu Entwicklungen, die dann, wenn ihre tatsächliche Zielrichtung erkennbar wird, nicht mehr ohne weiteres aufzuhalten sind. Dabei darf man vermutlich davon ausgehen, daß diese Zielrichtung im Sinne eines chaotischen Prozesses eher ausgewürfelt als bewußt herbeigeführt wird.
Starke Parteien, auch wenn uns deren Farbe nicht gefällt, könnten Kontrapunkte setzen, um diesen Trend zu stoppen. Sie sind aber augenscheinlich nicht gewillt, das zu tun. Der eigene Vorteil scheint auch den Preis aller Untergang wert zu sein. Welch eine fatale Rechnung.
Die Zersplitterung des Parteienwesens könnte aber zu gewissen Formen von Anarchie führen. Und zu Entwicklungen, die dann, wenn ihre tatsächliche Zielrichtung erkennbar wird, nicht mehr ohne weiteres aufzuhalten sind. Dabei darf man vermutlich davon ausgehen, daß diese Zielrichtung im Sinne eines chaotischen Prozesses eher ausgewürfelt als bewußt herbeigeführt wird.
Starke Parteien, auch wenn uns deren Farbe nicht gefällt, könnten Kontrapunkte setzen, um diesen Trend zu stoppen. Sie sind aber augenscheinlich nicht gewillt, das zu tun. Der eigene Vorteil scheint auch den Preis aller Untergang wert zu sein. Welch eine fatale Rechnung.
-
Ulli
Zitat nicht egal:
>Er sagte , das die - Große Koalition - von 1930 unfähig war, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tuen und sich überlüssigerweise an einer Nebensächlichkeit wie der Arbeitslosenversicherung aufgerieben hat .
In der Folge kam es dann schliesslich zu Machtergreifung Hitlers .<
Was wäre wohl passiert, wenn ich ein solches Zitat ins Forum gesetzt hätte ???
@nicht egal,
Du misst mit zweierlei Mass.
Ich hoffe, dass dein Realitätsverlust nicht noch gravierender wird.
Zitat nicht egal:
>Der mahnende Zeigefinger eines mittlerweilen 88 Jährigen mit großer politischer Erfahrung sollte eigentlich von vielen wahrgenommen werden !<
Helmuth Schmidt ist im Januar 1919 geboren, also 87 Jahre alt.
>Er sagte , das die - Große Koalition - von 1930 unfähig war, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tuen und sich überlüssigerweise an einer Nebensächlichkeit wie der Arbeitslosenversicherung aufgerieben hat .
In der Folge kam es dann schliesslich zu Machtergreifung Hitlers .<
Was wäre wohl passiert, wenn ich ein solches Zitat ins Forum gesetzt hätte ???
@nicht egal,
Du misst mit zweierlei Mass.
Ich hoffe, dass dein Realitätsverlust nicht noch gravierender wird.
Zitat nicht egal:
>Der mahnende Zeigefinger eines mittlerweilen 88 Jährigen mit großer politischer Erfahrung sollte eigentlich von vielen wahrgenommen werden !<
Helmuth Schmidt ist im Januar 1919 geboren, also 87 Jahre alt.
Aha, Beruhigung, was Neonazis angeht, trotz der letzten Wahlerfolge, aber Warnung vor "Anarchie"?jr hat geschrieben:Ich sehe keinen neuen Adolf. Auch nicht den wirklichen Drang dahin. Dafür leben einfach noch zu viele Leute, die ihn live miterleben konnten/mußten.
Die Zersplitterung des Parteienwesens könnte aber zu gewissen Formen von Anarchie führen. Und zu Entwicklungen, die dann, wenn ihre tatsächliche Zielrichtung erkennbar wird, nicht mehr ohne weiteres aufzuhalten sind. Dabei darf man vermutlich davon ausgehen, daß diese Zielrichtung im Sinne eines chaotischen Prozesses eher ausgewürfelt als bewußt herbeigeführt wird.
Wo bin ich hier?
"Der Untergang aller" — wie dramatisch! Hast du's nicht ein bischen kleiner?jr hat geschrieben:Starke Parteien, auch wenn uns deren Farbe nicht gefällt, könnten Kontrapunkte setzen, um diesen Trend zu stoppen. Sie sind aber augenscheinlich nicht gewillt, das zu tun. Der eigene Vorteil scheint auch den Preis aller Untergang wert zu sein. Welch eine fatale Rechnung.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-
nicht egal !
Ulli hat geschrieben:Zitat nicht egal:
>Er sagte , das die - Große Koalition - von 1930 unfähig war, etwas gegen die Arbeitslosigkeit zu tuen und sich überlüssigerweise an einer Nebensächlichkeit wie der Arbeitslosenversicherung aufgerieben hat .
In der Folge kam es dann schliesslich zu Machtergreifung Hitlers .<
Was wäre wohl passiert, wenn ich ein solches Zitat ins Forum gesetzt hätte ???
@nicht egal,
Du misst mit zweierlei Mass.
Ich hoffe, dass dein Realitätsverlust nicht noch gravierender wird.
Zitat nicht egal:
>Der mahnende Zeigefinger eines mittlerweilen 88 Jährigen mit großer politischer Erfahrung sollte eigentlich von vielen wahrgenommen werden !<
Helmuth Schmidt ist im Januar 1919 geboren, also 87 Jahre alt.
Du wirst hier nie der Alleinherrscher im Forum sein !
Das ist wohl das , was Du sein willst !
Die Füße küssen , werde ich Dir wohl nie !
nicht egal !
Ich finde solche Formulierungen wie "Realitätsverlust" N.E. gegenüber einfach eine Frechheit, mehr nicht.
genau, wir sind hier im Taxi- und nicht im Fußpflegerforum!N.E. hat geschrieben:Die Füße küssen , werde ich Dir wohl nie !
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
-
nicht egal !
-
nicht egal !
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_SchmidtUlli hat geschrieben:Helmuth Schmidt ist im Januar 1919 geboren, also 87 Jahre alt.
Zitat aus Wikipedia :
>>> Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (SPD). <<<
Ich nehme mal an , das Du - rechthaberich - bist !
Es ist Definitionssache , er befindet sich im 88 igsten Lebensjahr und es ist für den Sinn des Textes nicht massgeblich !
nicht egal !
Zuletzt geändert von nicht egal ! am 27.09.2006, 00:16, insgesamt 4-mal geändert.
-
nicht egal !