Preisentwicklung
Preisentwicklung
Bundesamt stellt Informationen über Preisentwicklung online
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76005
Der Preismonitor:
http://www.destatis.de/preismonitor/
Sehr schön zu sehen der Umfang der Begleiterscheinungen zur Euro-Einführung. Aber: Die Gewichtung der einzelnen Posten darf nicht aus den Augen verloren werden:
http://www.destatis.de/download/d/preis/August_2006.pdf
und
http://www.destatis.de/indexrechner
Wahrgenommene Inflation:
http://www.destatis.de/basis/d/preis/pr ... lation.php
PDFs zum Thema:
Der Euro als Teuro? Die wahrgenommene Inflation in Deutschland (.pdf 703 KB)
Die Ermittlung der Kaufhäufigkeiten durch das Statistische Bundesamt (.pdf 487 KB)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/76005
Der Preismonitor:
http://www.destatis.de/preismonitor/
Sehr schön zu sehen der Umfang der Begleiterscheinungen zur Euro-Einführung. Aber: Die Gewichtung der einzelnen Posten darf nicht aus den Augen verloren werden:
http://www.destatis.de/download/d/preis/August_2006.pdf
und
http://www.destatis.de/indexrechner
Wahrgenommene Inflation:
http://www.destatis.de/basis/d/preis/pr ... lation.php
PDFs zum Thema:
Der Euro als Teuro? Die wahrgenommene Inflation in Deutschland (.pdf 703 KB)
Die Ermittlung der Kaufhäufigkeiten durch das Statistische Bundesamt (.pdf 487 KB)
Was muß das Bundesamt tun, um dem Spruch zu entkommen?Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälschst hast.
Die Preismonitorangaben decken sich ziemlich genau mit dem, was ich im Gedächtnis habe. Allerdings zeigen sie eben auch nur einen ungewichteten Ausschnitt aus der gesamten Preisentwicklung. Große Posten, die sich gegenwärtig kaum verändern, bleiben außen vor.
-
nicht egal !
Ein Brötchen 0,50 € cent gleich 1 DM !
Waschpulver ( 90 Wäschen ) 14,99 € , vor der Umstellung zum Euro 15,99 DM !
--
Kirmes hier in Düsseldorf !
Bratwurst : 2,50 - 3,00 € , damals 3,50 DM !
Fischbrötchen 3,50 - 4,00 € , damals 4,50 DM
--
1 Liter Milch ( 3,5% Fettgehalt ) aus dem Discounter - no Name - , Heute 0,55 €cent , damals 0,55 Pfennig !
Almijoghurt - 0,39 cent , damals 0,49 DM !
10 Eier - Discounter 1,60 € , damals 2,00 DM ( gute Qualität ) !
1 Kasten Wasser ohne Pfand 1,99 € ( Billigste ) , damals 1,99 DM !
1 Kasten Wicküler Bier ( ohne Pfand ) 8,99 € , damals 8,99 DM !
Nein , es ist wirklich nichts teuerer geworden ... nach wie vor ist der Euro für mich ein -- t€uro -- und wird künstlich oben gehalten !
Weg mit dieser Inflationswährung die eh keinen Rückhalt hat und her mit der guten alten DM ! !
n.e !

Waschpulver ( 90 Wäschen ) 14,99 € , vor der Umstellung zum Euro 15,99 DM !
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Kirmes hier in Düsseldorf !
Bratwurst : 2,50 - 3,00 € , damals 3,50 DM !
Fischbrötchen 3,50 - 4,00 € , damals 4,50 DM
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1 Liter Milch ( 3,5% Fettgehalt ) aus dem Discounter - no Name - , Heute 0,55 €cent , damals 0,55 Pfennig !
Almijoghurt - 0,39 cent , damals 0,49 DM !
10 Eier - Discounter 1,60 € , damals 2,00 DM ( gute Qualität ) !
1 Kasten Wasser ohne Pfand 1,99 € ( Billigste ) , damals 1,99 DM !
1 Kasten Wicküler Bier ( ohne Pfand ) 8,99 € , damals 8,99 DM !
Nein , es ist wirklich nichts teuerer geworden ... nach wie vor ist der Euro für mich ein -- t€uro -- und wird künstlich oben gehalten !
Weg mit dieser Inflationswährung die eh keinen Rückhalt hat und her mit der guten alten DM ! !
n.e !
ist es ja auch nicht!nicht egal ! hat geschrieben: Nein , es ist wirklich nichts teuerer geworden
wir müssen nur mit einer währung klarkommen, die man uns einfach "übergedrückt" hat, ohne uns zu fragen!
die preise sind doch in etwa gleich geblieben, - nur dummerweise in einer währung, die halt nicht die alte ist!
DM oder € - was solls? ...der preis ist doch der alte geblieben!
seid nett zu einander!
down under
down under
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nicht egal !
Auf den Kurs kommt es an und der ist immer noch und das wird er auch bleiben 1,98 ~~ DM !, bis evt . die -- DM -- wieder eingeführt wird !wolli hat geschrieben:
die preise sind doch in etwa gleich geblieben, - nur dummerweise in einer währung, die halt nicht die alte ist!![]()
Deshalb sind auch die Preise nahezu gleich geblieben , aber in Euro --- € --- !
n.e !
@ nicht egal !:
In diesem Punkt werden wir uns sicher nicht einig werden.
:Ich wasche fast nur mit Coral. Normalpreis damals für 896 g 8,99 DM, heute meistens 4,59. Allerdings sind Sonderangebote zum Teil deutlich billiger als damals - 400 g für 0,99 € oder, gerade eben gekauft: 7,99 € für 5,056 kg.
Currywurst (Brat ist mir zuwenig) damals 3,80 DM, heute 2,10 €.
Fischbrötchen (Lachs) damals 3,20 DM, später 1,70 €, heute 1,90 €.
Habe aber an Ostern zwei 24er für 11,49 bzw. 12,49 € gekauft.
Es gibt durchaus auch Dinge, die mir als Teuerungstreiber aufgefallen sind.
1. Sprit und vor allem Heizöl und Gas, die ja relativ weitaus teurer geworden sind als Sprit. Heizöl Beginn 1998 0,31 DM bei 3000 Liter Bezug, 2006 im Schnitt 0,60 €). Das hat bei der privaten Kostenrechnung vor allem deswegen rein, weil die Kosten für Treibstoffe die für Lebensmittel übersteigen.
2. Zeitschriften. Das Bundesamt erfaßt das aus systematischen Gründen nur unzulänglich, da in der Regel nur gleiches mit gleichem verglichen wird. Im Zuge der Euro-Einführung haben zahlreiche Zeitschriften eine Überarbeitung erfahren und sind damit an der Statistik vorbei teurer geworden. Ein Beispiel für noch akzeptable Preisentwicklung ist aber die NWZ, die damals 1,80 DM kostete, seit 2002 0,90 €, seit 2004 1,00 € und seit einigen Tagen 1,10 €.
Für mich persönlich kein Teuerungstreiber waren die Restaurants. 4,60 € statt 9 DM für eine Salami-Pizza oder 4,30 € für einen Salat, der zuvor 10 Jahre lang 8 DM gekostet hat, gehen mehr als in Ordnung. "Mein" Chinese wurde gar günstiger. Dennoch mußten sich auch hier die Verkäufer mit Teuerungsvorwürfen der Kunden auseinander setzen.
In diesem Punkt werden wir uns sicher nicht einig werden.
Bei meinem Bäcker bis 1997 0,60 DM, bis 2000 0,65 DM, bis 31.12.2001 0,70 DM, ab 2002 0,36 €, ab 2006 0,38 €Ein Brötchen 0,50 € cent gleich 1 DM !
Ein wenig WerbungWaschpulver ( 90 Wäschen ) 14,99 € , vor der Umstellung zum Euro 15,99 DM !
Hier ist gerade nichts Vergleichbares los, also nehme ich mal den Imbiß beim Supermarkt bzw. das Fischgeschäft:Kirmes hier in Düsseldorf !
Bratwurst : 2,50 - 3,00 € , damals 3,50 DM !
Fischbrötchen 3,50 - 4,00 € , damals 4,50 DM
Currywurst (Brat ist mir zuwenig) damals 3,80 DM, heute 2,10 €.
Fischbrötchen (Lachs) damals 3,20 DM, später 1,70 €, heute 1,90 €.
Trinke ich selten, aber die, die ich kaufe, ist heute teurer und war es damals auch schon.1 Liter Milch ( 3,5% Fettgehalt ) aus dem Discounter - no Name - , Heute 0,55 €cent , damals 0,55 Pfennig !
Habe die Marke gewechselt, jetzt Lünebest Frucht. Damals 0,69 DM, heute 0,35 €.Almijoghurt - 0,39 cent , damals 0,49 DM !
Esse ich selten.10 Eier - Discounter 1,60 € , damals 2,00 DM ( gute Qualität ) !
Volvic damals 6 x 1,5 für 8,99 DM, heute 4,99 €. 6 x 1,5 Noname für 1 € habe ich aber auch schon gesehen. Cola (vor allem Pepsi) ist jedoch billiger geworden.1 Kasten Wasser ohne Pfand 1,99 € ( Billigste ) , damals 1,99 DM !
Das laß ich mir von Ulli mitbringen1 Kasten Wicküler Bier ( ohne Pfand ) 8,99 € , damals 8,99 DM !
Es gibt durchaus auch Dinge, die mir als Teuerungstreiber aufgefallen sind.
1. Sprit und vor allem Heizöl und Gas, die ja relativ weitaus teurer geworden sind als Sprit. Heizöl Beginn 1998 0,31 DM bei 3000 Liter Bezug, 2006 im Schnitt 0,60 €). Das hat bei der privaten Kostenrechnung vor allem deswegen rein, weil die Kosten für Treibstoffe die für Lebensmittel übersteigen.
2. Zeitschriften. Das Bundesamt erfaßt das aus systematischen Gründen nur unzulänglich, da in der Regel nur gleiches mit gleichem verglichen wird. Im Zuge der Euro-Einführung haben zahlreiche Zeitschriften eine Überarbeitung erfahren und sind damit an der Statistik vorbei teurer geworden. Ein Beispiel für noch akzeptable Preisentwicklung ist aber die NWZ, die damals 1,80 DM kostete, seit 2002 0,90 €, seit 2004 1,00 € und seit einigen Tagen 1,10 €.
Für mich persönlich kein Teuerungstreiber waren die Restaurants. 4,60 € statt 9 DM für eine Salami-Pizza oder 4,30 € für einen Salat, der zuvor 10 Jahre lang 8 DM gekostet hat, gehen mehr als in Ordnung. "Mein" Chinese wurde gar günstiger. Dennoch mußten sich auch hier die Verkäufer mit Teuerungsvorwürfen der Kunden auseinander setzen.
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nicht egal !
Jürgen ,
... die Lebensmittelpreise sind an den Energiepreisen gekoppelt z.B. - Herstellung - Transport - Lagerung etc. !
Nächstes Jahr kommt nun noch die Mehrwertsteuererhöhung von 3 % dazu , also billiger wird es wohl nun wirklich nicht werden , auch wenn die Lebensmittel weiterhin mit 7 % besteuert werden , da bei der Herstellung von Lebensmittel der normale Mehrwersteuersatz anfällt , - Herstellung - Transport - Lagerung etc . . Also ein verdeckter Mehrwertsteuersatz von 19 % !
Lebensmittel werden also wohl eher teuerer werden als billiger !
Trotz allem , der Euro ist ein Teuro und wird es auch weiterhin wohl bleiben !
n.e !
... die Lebensmittelpreise sind an den Energiepreisen gekoppelt z.B. - Herstellung - Transport - Lagerung etc. !
Nächstes Jahr kommt nun noch die Mehrwertsteuererhöhung von 3 % dazu , also billiger wird es wohl nun wirklich nicht werden , auch wenn die Lebensmittel weiterhin mit 7 % besteuert werden , da bei der Herstellung von Lebensmittel der normale Mehrwersteuersatz anfällt , - Herstellung - Transport - Lagerung etc . . Also ein verdeckter Mehrwertsteuersatz von 19 % !
Lebensmittel werden also wohl eher teuerer werden als billiger !
Trotz allem , der Euro ist ein Teuro und wird es auch weiterhin wohl bleiben !
n.e !
Innerhalb des Herstellungsprozesses (nicht nur) von Lebensmitteln fällt stets ein Steuersatz von Null an. Das ändert sich auch nächstes Jahr nicht.auch wenn die Lebensmittel weiterhin mit 7 % besteuert werden , da bei der Herstellung von Lebensmittel der normale Mehrwersteuersatz anfällt , - Herstellung - Transport - Lagerung etc . . Also ein verdeckter Mehrwertsteuersatz von 19 % !
Der Anteil der Ausgaben für Lebensmittel ist in Deutschland von fast 50 % in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen kontinuierlich auf mittlerweile etwa 10 % gefallen. Mit einer über dem Schnitt liegenden Inflation wäre das nicht möglich.
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nicht egal !
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Ulli
Danke für diesen Beitrag und den davor von dir.jr hat geschrieben:Innerhalb des Herstellungsprozesses (nicht nur) von Lebensmitteln fällt stets ein Steuersatz von Null an. Das ändert sich auch nächstes Jahr nicht.auch wenn die Lebensmittel weiterhin mit 7 % besteuert werden , da bei der Herstellung von Lebensmittel der normale Mehrwersteuersatz anfällt , - Herstellung - Transport - Lagerung etc . . Also ein verdeckter Mehrwertsteuersatz von 19 % !
Der Anteil der Ausgaben für Lebensmittel ist in Deutschland von fast 50 % in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen kontinuierlich auf mittlerweile etwa 10 % gefallen. Mit einer über dem Schnitt liegenden Inflation wäre das nicht möglich.
@nicht egal,
wie Du ja weisst, lebe ich, abgesehen von meinem Partner mit der kalten Schnauze, alleine.
Ich muss mich also selbst versorgen bzw. ich muss meine Einkäufe selbst tätigen.
Nun zu deiner Preisliste:
Ein Brötchen kostet in der Bäckerei 25 cent.
Waschpulver (2 kilo), das 2001 9,99 DM gekostet hat, kaufe ich jetzt für 5,49 Euro (no name 2,39). Wieviele Waschvorgänge daraus entstehen, bleibt der Phantasie eines jeden Verbrauchers überlassen.
Bratwurst auf der grössten Kirmes am Rhein 2001:
4,50 - 5,- DM
Fischbrötchen, bestehend aus 30 % Paniermehl (igitt) 2001:
7 DM
Ein Liter Milch (3,5 %, no name) 2001:
1,09 DM
Joghurt esse ich nicht - deshalb keine Angaben.
Für 10 Eier bezahle ich bei Penny zurzeit 1,19 Euro.
Wo hat es denn 2001 den Kasten Wasser für 1,99 DM gegeben ?
Den billigsten (Felsensteiner) kaufe ich jetzt bei Minimal für 2,49 Euro - letzter DM-Preis 4,99.
Wicküler (weil Plörre) trinke ich nicht.
Frankenheim Alt hat sich seit 2001 von 19,99 DM auf 12,49 Euro verteuert - trinke ich deshalb auch nicht mehr.
Schlösser Alt 2001: 18,99 DM - jetzt 9,99 Euro.
Fazit:
Wer die Gastronomie nicht in Anspruch nimmt, hat kaum Mehrkosten.
Unser Problem besteht darin, dass wir keine festgeschriebenen Stundenlöhne haben, die von den Gewerkschaften regelmässig angepasst werden.
Allein sinkende Umsätze, an denen wir bekanntermassen prozentual beteiligt sind, sorgen in der Fahrerschaft seit 2001 zu einem erheblichen Verlust der Kaufkraft.

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Ulli
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nicht egal !
jr hat geschrieben:Innerhalb des Herstellungsprozesses (nicht nur) von Lebensmitteln fällt stets ein Steuersatz von Null an. Das ändert sich auch nächstes Jahr nicht.auch wenn die Lebensmittel weiterhin mit 7 % besteuert werden , da bei der Herstellung von Lebensmittel der normale Mehrwersteuersatz anfällt , - Herstellung - Transport - Lagerung etc . . Also ein verdeckter Mehrwertsteuersatz von 19 % !
Der Endverbraucher zahlt aber nie zu Null an Steuern und trägt die gesamte Last , die der letzte in der - Kette - ( Unternehmen ) dann abzuführen hat , an Vater Staat !!
http://de.wikipedia.org/wiki/umsatzsteuer
-- Wesen der Umsatzsteuer
n.e !
Aufhören, ein von Beamten geführtes Amt zu sein.jr hat geschrieben:Was muß das Bundesamt tun, um dem Spruch zu entkommen?Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälschst hast.
Siehst, und bei mir ist das völlig anders.jr hat geschrieben:Die Preismonitorangaben decken sich ziemlich genau mit dem, was ich im Gedächtnis habe. Allerdings zeigen sie eben auch nur einen ungewichteten Ausschnitt aus der gesamten Preisentwicklung. Große Posten, die sich gegenwärtig kaum verändern, bleiben außen vor.
Ein großer Teil der Produkte hat einfach ein anderes Preisschild bekommen, statt DM Euro.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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nicht egal !
Otto hat geschrieben:Aufhören, ein von Beamten geführtes Amt zu sein.jr hat geschrieben:Was muß das Bundesamt tun, um dem Spruch zu entkommen?Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälschst hast.
Siehst, und bei mir ist das völlig anders.jr hat geschrieben:Die Preismonitorangaben decken sich ziemlich genau mit dem, was ich im Gedächtnis habe. Allerdings zeigen sie eben auch nur einen ungewichteten Ausschnitt aus der gesamten Preisentwicklung. Große Posten, die sich gegenwärtig kaum verändern, bleiben außen vor.
Ein großer Teil der Produkte hat einfach ein anderes Preisschild bekommen, statt DM Euro.
Das sehe ich bei jedem Einkauf , Otto !
Nimmt doch mal 50 t€uro und geht damit mal einkaufen ... da ist nichts besonderes in der Tüte , für 100 DM habe ich mehrere Tüten nach Hause getragen und zudem waren es nicht nur die allerbilligsten Artikel , stellt euch mal vor , es war sogar Kaffee dabei , Wurst und Käse !
Heute .... hat man dieses nicht mehr in der Tüte , da kann man sich nur noch fragen , was hat man da gerade Besonderes gekauft , daß 50 € weg sind ( 100 Deutsche Mark ) ! !
Geht mal mit 25 € ( 50 Deutsche Mark ) einkaufen , da kommen einem die Tränen , einmal Butterbrote zum Abendessen ---- 50 Deutsche Mark !
Ich lasse mir da auch kein X für ein U machen und grade von Statistikern nicht , die eh nicht --- genau ---wissen was es wirklich kostet , ist wie in der Politik , auch da lagen sie des Öfteren verkehrt !
nicht egal !
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Ulli
Otto:
>Ein großer Teil der Produkte hat einfach ein anderes Preisschild bekommen, statt DM Euro.<
Das ist nichts anderes als die von euch gefühlte Inflation !
Die tatsächliche Inflationsrate liegt bei unter zwei Prozent.
Das Gaststätten und Schuhgeschäfte beispielsweise die Preise bei der Euroeinführung kräftig erhöht haben, relativiert sich dadurch, dass die Lebensmittelpreise seit Jahrzehnten nahezu konstant sind.
In ein Schuhgeschäft renne ich alle vier Monate - zu einem Discounter dreimal die Woche.
Die Verdoppelung der Preise, wie von Otto suggeriert, gibt es nicht !!!

>Ein großer Teil der Produkte hat einfach ein anderes Preisschild bekommen, statt DM Euro.<
Das ist nichts anderes als die von euch gefühlte Inflation !
Die tatsächliche Inflationsrate liegt bei unter zwei Prozent.
Das Gaststätten und Schuhgeschäfte beispielsweise die Preise bei der Euroeinführung kräftig erhöht haben, relativiert sich dadurch, dass die Lebensmittelpreise seit Jahrzehnten nahezu konstant sind.
In ein Schuhgeschäft renne ich alle vier Monate - zu einem Discounter dreimal die Woche.
Die Verdoppelung der Preise, wie von Otto suggeriert, gibt es nicht !!!

Hier redet niemand von Inflation, sondern von versteckten Preissteigerungen, die mit der Euro–Einführung durchgeführt worden sind.Ulli hat geschrieben:Otto:
>Ein großer Teil der Produkte hat einfach ein anderes Preisschild bekommen, statt DM Euro.<
Das ist nichts anderes als die von euch gefühlte Inflation !
Die tatsächliche Inflationsrate liegt bei unter zwei Prozent.
Das Gaststätten und Schuhgeschäfte beispielsweise die Preise bei der Euroeinführung kräftig erhöht haben, relativiert sich dadurch, dass die Lebensmittelpreise seit Jahrzehnten nahezu konstant sind.
In ein Schuhgeschäft renne ich alle vier Monate - zu einem Discounter dreimal die Woche.
Die Verdoppelung der Preise, wie von Otto suggeriert, gibt es nicht !!!
Ich traue lieber meiner eigenen Wahrnehmung und obwohl ich für den Euro war und bin, halte ich das Verhalten der Wirtschaft nach der Einführung der neuen Gemeinschaftswährung einfach für unethisch.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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nicht egal !
Ulli hat geschrieben:Otto:
>Ein großer Teil der Produkte hat einfach ein anderes Preisschild bekommen, statt DM Euro.<
Das ist nichts anderes als die von euch gefühlte Inflation !
Die tatsächliche Inflationsrate liegt bei unter zwei Prozent.
Das Gaststätten und Schuhgeschäfte beispielsweise die Preise bei der Euroeinführung kräftig erhöht haben, relativiert sich dadurch, dass die Lebensmittelpreise seit Jahrzehnten nahezu konstant sind.
In ein Schuhgeschäft renne ich alle vier Monate - zu einem Discounter dreimal die Woche.
Die Verdoppelung der Preise, wie von Otto suggeriert, gibt es nicht !!!
Oh doch , die "" Verdoppelung "" der Preise die gibt es !
Z.B. heute gesehen Kopfsalat 1,19 € ( ~ 2, 40 DM ) , damals vor 5 Jahren kostete der im Sommer allerhöchstens 0, 40 Pfennige !!
Hättet ihr damals für einen Kopfsalat 2, 40 DM bezahlt ( vor 5 Jahren ), der immer der billigste Salat gewesen ist und das dazu noch im Sommer wohlgemerkt ?
n.e !

