Waffenplatz
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- Wohnort: Oldenburg
Hallo Yogy, vielen Dank für das Willkommen. Ich verfolge die Beiträge bereits seit einigen Jahren und sehe auch was im Taxigewebe passiert. Um einem Herzinfarkt vorzubeugen ist es besser sich selber mal zu äußern. Gruß aus dem Pflichtfahrtgebietyogi hat geschrieben:...hallo Gernfahrer, Willkommen...inhaltlich kann ich leider zu deiner Frage nichts beitragen, da Oldenburg nicht zu meinem Pflichtfahrgebiet gehört - aber cooler Erstaiuftritt...
Wie Du kommst gegangen, so wirst Du auch empfangen.
Was machen die Schergen eigentlich am Samstagabend für einen Heckmeck und vertreiben die Taxen vom ausgewiesenen Taxistand?
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Bin spät dran: Damals gabs wohl ein kleines Kommunikationsproblem.
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Am kommenden Montag stehen die Waffenplatztaxis auf der Menukarte des Verkehrsausschusses: http://buergerinfo.oldenburg.de/vo0050. ... elect=2265
2 bis 3 Taxis bis zum späten Abend (21 Uhr) - das ist mehr als dürftig. Da fehlt nur noch ein Stundenplan, wann welche Zentrale den Platz nutzen darf. Für alle reichts jedenfalls nicht annähernd. Meine Prognose: Entweder kommt es zu einer dauerhaften Reise nach Jerusalem und deutlich mehr Leerkilometern oder die Fahrer verzichten gleich auf den Platz, weil sie keine Lust haben, immer wieder wegfahren zu müssen.
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Am kommenden Montag stehen die Waffenplatztaxis auf der Menukarte des Verkehrsausschusses: http://buergerinfo.oldenburg.de/vo0050. ... elect=2265
Die Verlegungs-Karte: http://buergerinfo.oldenburg.de/getfile ... 14&type=doDurch den Neubau des Wohn- und Geschäftshauses am Waffenplatz und der sich daraus resultierenden Weiterentwicklung des Platzes ist es notwendig, den Verbleib der Taxen am jetzigen Standort zu überprüfen. Zudem ist durch den Neubau die Abwicklung des zusätzlichen Zulieferverkehrs kritisch für den Verkehrsfluss in der Wallstraße. Die Einrichtung einer Ladezone in einem Teilbereich der jetzigen Warteplätze wird daher als notwendig erachtet.
Da die Planung für den Waffenplatz ist noch nicht abgeschlossen ist, kann es zunächst nur eine Interimslösung für die Taxen geben.
Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Oldenburg von 2007 hat die Genehmigungsbehörde (Stadt Oldenburg) dafür zu sorgen, dass ausreichende Taxistandplätze vornehmlich an solchen Orten, wo ein Taxiangebot auch erwartet wird, eingerichtet werden. Da es im Umfeld des Waffenplatzes eine starke Nachfrage nach Taxen durch Gäste der in der Wallstraße ansässigen Gastronomie gibt, sollten daher im Bereich des Waffenplatzes bzw. in seinem direkten Umfeld Aufstellflächen für Taxen bereitgehalten werden.
In Gesprächen mit dem Sprecher des Oldenburger Taxigewerbes wurde folgende Interimslösung gefunden:
· Zwei bis drei Aufstellplätze verbleiben am jetzigen Standort, vier Warteplätze werden auf der Straße im hinteren Bereich der Wallstraße eingerichtet (siehe anliegenden Plan).
· Da die Aufstellflächen von den Taxen überwiegend am Abend und in der Nacht benötigt werden, werden die vier Warteplätze zeitlich von 21.00 Uhr bis 07.00 Uhr begrenzt. So wird gewährleistet, dass der Verkehrsfluss tagsüber in der Wallstraße nicht behindert wird.
· Vor den zwei bis drei Taxihalteplätzen -in Richtung der Fußgängerzone- wird eine Ladezone eingerichtet.
· Zu den späten Abendstunden (ab 22.00 Uhr) ist auch ein Vorrücken der Taxen in den Ladebereich akzeptabel.
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
2 bis 3 Taxis bis zum späten Abend (21 Uhr) - das ist mehr als dürftig. Da fehlt nur noch ein Stundenplan, wann welche Zentrale den Platz nutzen darf. Für alle reichts jedenfalls nicht annähernd. Meine Prognose: Entweder kommt es zu einer dauerhaften Reise nach Jerusalem und deutlich mehr Leerkilometern oder die Fahrer verzichten gleich auf den Platz, weil sie keine Lust haben, immer wieder wegfahren zu müssen.
Es wird, wie alles, was diese Verwaltung tut, Müll sein.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
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Der Sinn der 4 Nachrückplätze für die Stunde zwischen 21 und 22 Uhr erschließt sich mir nicht.
Der derzeitige Zustand ist gut nutzbar. Allerdings sollte die Verwaltung den privaten PKW besser im Auge behalten. Denn zum einen gerät die Durchfahrt zur Flaniermeile der Irren mit den dicken Reifen und vielen Dezibel, die die anderen Verkehrsteilnehmer seit Monaten ungestraft - vor den Augen und Ohren der Polizei - drangsalieren. Zum anderen parken immer mehr Leute die FGZ zu.
Wenn die derzeit gute Nutzbarkeit des Taxistands aus welchen Gründen auch immer eingeschränkt werden muß, bietet es sich meiner Meinung nach an, dabei das generelle Problem des Stands anzugehen: seine scheinbare Alternativlosigkeit. Wie wäre es z.B. mit weiteren Taxiständen in der Heiligengeiststraße (da gabs bis in die 90er-Jahre schon mal einen) oder auf der Fläche zwischen CCO und Stadtmuseum-Kreuzung? Das könnte auch der Unsitte der Kollegen??Schweine!!, sich in der Langen Straße aufzuhalten, die Grundlage entziehen.
Der derzeitige Zustand ist gut nutzbar. Allerdings sollte die Verwaltung den privaten PKW besser im Auge behalten. Denn zum einen gerät die Durchfahrt zur Flaniermeile der Irren mit den dicken Reifen und vielen Dezibel, die die anderen Verkehrsteilnehmer seit Monaten ungestraft - vor den Augen und Ohren der Polizei - drangsalieren. Zum anderen parken immer mehr Leute die FGZ zu.
Wenn die derzeit gute Nutzbarkeit des Taxistands aus welchen Gründen auch immer eingeschränkt werden muß, bietet es sich meiner Meinung nach an, dabei das generelle Problem des Stands anzugehen: seine scheinbare Alternativlosigkeit. Wie wäre es z.B. mit weiteren Taxiständen in der Heiligengeiststraße (da gabs bis in die 90er-Jahre schon mal einen) oder auf der Fläche zwischen CCO und Stadtmuseum-Kreuzung? Das könnte auch der Unsitte der Kollegen??Schweine!!, sich in der Langen Straße aufzuhalten, die Grundlage entziehen.
Gib mir Rot!
Am Waffenplatz drängt offenbar die Zeit. Stadtbaurätin Gabriele Nießen machte in der gestrigen Verkehrsausschußsitzung jedenfalls Druck. Im Rahmen dreier Runder Tische waren im letzten Jahr die Vor- und Nachteile einer veränderten Parkhauszufahrt ausgelotet worden. Jetzt wurde eine Vergleichsmatrix vorgelegt, die die Vor-und Nachteile der Varianten "Alte Zufahrt", "Neue Zufahrt" und "Tunnellösung" zusammenfaßt.
Klar erkennbar: Fast durchgehendes Dauer-Rot für die neue Zufahrt über die bisherige Fahrradstation, viel Grün für die Bestandsvariante. Das hinderte die Ausschußmitglieder allerdings nicht, sich am Ende dennoch mehrheitlich für eine von der Stadt finanzierte Zufahrtverlegung zu entscheiden.
Taxis tauchen eher in den Randbemerkungen auf als im Kern. Dafür daß sie dennoch in den Fokus der Sitzung rückten, sorgte insbesondere Gerald, der als Taxifahrer die Einwohnerfragestunde nutzte und die aus der Vorlage resultierenden Wirkungen auf die Taxibereitstellung hinterfragte.
Es gibt durchaus ein parteiübergreifendes Verständnis für die Notwendigkeit einer größeren Taxipräsenz am Waffenplatz. Die Verwaltung verwies auf ein Urteil des Oldenburger Verwaltungsgericht von 2007, wonach die Genehmigungsbehörde dafür zu sorgen hat, daß ausreichende Taxistandplätze an solchen Orten eingerichtet werden, wo Taxen nachgefragt werden. Nießen wies bei der Kritik an den tagsüber vorgesehenen 2 bis 3 Stellplätzen mehrfach darauf hin, daß die Lösung mit dem Taxigewerbe besprochen worden sei. Die Stadtverwaltung betonte, daß sie flexibel reagieren könne, falls die Stand-Planung sich als nicht praktikabel erweisen solle. Sie plane keinen Dienstplan, mit dem die Präsenz der vielen Zentralen organisiert werden könne.
Mein Fazit: Es ist noch zu früh, um die Taxifahrer als die Umbau-Loser einzustufen. Allerdings zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, daß es durchaus einige Tickets geben kann/muß, bevor es zu halbwegs tragbaren Lösungen kommt. Auf einer Sponsorentafel neben der neuen Zufahrt wäre der richtige Platz für sie.
Am Waffenplatz drängt offenbar die Zeit. Stadtbaurätin Gabriele Nießen machte in der gestrigen Verkehrsausschußsitzung jedenfalls Druck. Im Rahmen dreier Runder Tische waren im letzten Jahr die Vor- und Nachteile einer veränderten Parkhauszufahrt ausgelotet worden. Jetzt wurde eine Vergleichsmatrix vorgelegt, die die Vor-und Nachteile der Varianten "Alte Zufahrt", "Neue Zufahrt" und "Tunnellösung" zusammenfaßt.
Klar erkennbar: Fast durchgehendes Dauer-Rot für die neue Zufahrt über die bisherige Fahrradstation, viel Grün für die Bestandsvariante. Das hinderte die Ausschußmitglieder allerdings nicht, sich am Ende dennoch mehrheitlich für eine von der Stadt finanzierte Zufahrtverlegung zu entscheiden.
Taxis tauchen eher in den Randbemerkungen auf als im Kern. Dafür daß sie dennoch in den Fokus der Sitzung rückten, sorgte insbesondere Gerald, der als Taxifahrer die Einwohnerfragestunde nutzte und die aus der Vorlage resultierenden Wirkungen auf die Taxibereitstellung hinterfragte.
Es gibt durchaus ein parteiübergreifendes Verständnis für die Notwendigkeit einer größeren Taxipräsenz am Waffenplatz. Die Verwaltung verwies auf ein Urteil des Oldenburger Verwaltungsgericht von 2007, wonach die Genehmigungsbehörde dafür zu sorgen hat, daß ausreichende Taxistandplätze an solchen Orten eingerichtet werden, wo Taxen nachgefragt werden. Nießen wies bei der Kritik an den tagsüber vorgesehenen 2 bis 3 Stellplätzen mehrfach darauf hin, daß die Lösung mit dem Taxigewerbe besprochen worden sei. Die Stadtverwaltung betonte, daß sie flexibel reagieren könne, falls die Stand-Planung sich als nicht praktikabel erweisen solle. Sie plane keinen Dienstplan, mit dem die Präsenz der vielen Zentralen organisiert werden könne.
Mein Fazit: Es ist noch zu früh, um die Taxifahrer als die Umbau-Loser einzustufen. Allerdings zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, daß es durchaus einige Tickets geben kann/muß, bevor es zu halbwegs tragbaren Lösungen kommt. Auf einer Sponsorentafel neben der neuen Zufahrt wäre der richtige Platz für sie.
Welche Planung?
Diese Verwaltung plant nicht...und mit mir hat keiner gespochen, Remmer Witte ist nicht "das Taxigewerbe".
Wir machen das weiter wie bisher, basta.
Diese Verwaltung plant nicht...und mit mir hat keiner gespochen, Remmer Witte ist nicht "das Taxigewerbe".
Wir machen das weiter wie bisher, basta.
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http://www.nwzonline.de/oldenburg/polit ... 20178.html
Die Leserkommentatoren haben den Kern der Sache ziemlich klar erfaßt.
Die Leserkommentatoren haben den Kern der Sache ziemlich klar erfaßt.
Auweia. Vorher müssen am Julius aber noch ein paar Häuser abgerissen werden. Denn sonst reicht der Platz nicht. Und dann muß auch noch eine Lösung her, die es ermöglicht, ohne Ticket-Gefahr von allen Seiten auf den Platz und wieder runter zu fahren. Die bisherige offzielle Lösung mit Zufahrt über die Neue Straße ist schon nachts nicht praktikabel und tagsüber ein absolutes No-Go.Oldenburgs Taxifahrer sehen für sich offenbar keine Zukunft mehr am Waffenplatz. „Wir haben dem Verkehrsamt vorgeschlagen, den Taxistand dort aufzulösen und zum Julius-Mosen-Platz zu verlegen“, berichtete der Sprecher der Oldenburger Taxibranche, Axel Siemenroth, der NWZ . Von dort aus könne man Taxigäste aus der Innenstadt gut bedienen.
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 44757.html
was anderes fällt mir auch nicht ein , ""ganz schön bekloppt "" wenn man will das man als Fahrer in der prallen Mittagssonne ( AM JULIUS ) auf Laufkundschaft warten solljr hat geschrieben:
Auweia.
Bahnhof oder Pferdemakt treibt mich schon keine Sau hin
Mit einer Lösung von Polizeirevier - Ecke Wallstraße , bis zur Langen Straße direkt am Heiligengeistwall wäre ich zufrieden
fast den ganzen Tag über schattig
Zuerst einmal muss dieses hässliche Ding weg, das da auf dem Julius rumsteht.
Woher nimmt Axel das Mandat, zu sagen, das die Taxifahrer für sich offenbar keine Zukunft mehr am Waffenplatz sehen? Nennt er das Interessenvertretung, einfach die Segel zu streichen?
Woher nimmt Axel das Mandat, zu sagen, das die Taxifahrer für sich offenbar keine Zukunft mehr am Waffenplatz sehen? Nennt er das Interessenvertretung, einfach die Segel zu streichen?
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Leserkommentar:
Ich habe keinen NWZ-Account, vielleicht kann mal jemand den Kommentator aufklären.
Und wie kommst du von dort nach Bloherfelde?
Nix illegal, dafür gibts seit vielen Jahren eine Genehmigung. Das hat sich wohl noch nicht bis zu den Anwohnern herumgesprochen. Mit seiner Klage über Taxilärm hat der mutmaßliche Anwohner allerdings recht. Hupen und Motorlaufenlassen sind unnötig und indiskutabel. Das gilt zwar auch für die teilweise lautstarke Fahrerunterhaltung außerhalb der Autos, doch die wird durch die der Passanten locker getoppt.basso 23.07.2015, 11:31:57
Am Julius-Mosen-Platz gibt es eine Reihe an Wohungen. Schon jetzt nutzen Taxis den Platz insbesondere freitags und samstags illegal.
Ich habe keinen NWZ-Account, vielleicht kann mal jemand den Kommentator aufklären.
Info hat geschrieben:Mit einer Lösung von Polizeirevier - Ecke Wallstraße , bis zur Langen Straße direkt am Heiligengeistwall wäre ich zufrieden
Und wie kommst du von dort nach Bloherfelde?
Was ist das eigentlich mit diesem Verwaltungsgerichtsurteil von 2007, inwieweit ist das für die Stadt bindend? Kann das Taxigewerbe bei Nichtbeachtung eventuell auf Schadensersatz gegen die Stadt klagen?
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Ich vermute, es geht um dieses Urteil: http://www.taxi-recht.de/index.php/urte ... 24-08-2007
Jedenfalls ist mir kein anderes mit ähnlicher Zielrichtung aus dem Jahr bekannt. Der Taxistand-Absatz befindet sich fast am Ende der Urteils-Begründung. Das Urteil betraf nicht die Stadt Oldenburg sondern den LK Cloppenburg, wo es offenbar behördliche Widerstände gegen die Zulassung jeglicher Taxis gab.
Jedenfalls ist mir kein anderes mit ähnlicher Zielrichtung aus dem Jahr bekannt. Der Taxistand-Absatz befindet sich fast am Ende der Urteils-Begründung. Das Urteil betraf nicht die Stadt Oldenburg sondern den LK Cloppenburg, wo es offenbar behördliche Widerstände gegen die Zulassung jeglicher Taxis gab.
Nein, um dieses hier, das für die Stadt Oldenburg unmittelbar bindend ist:
Dass die Stadt dann 2014 die zusätzlichen Konzessionen herausgegeben hat, ohne für neue, zusätzliche Stellplätze zu sorgen, macht es noch schlimmer.Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Oldenburg von 2007 hat die Genehmigungsbehörde (Stadt Oldenburg) dafür zu sorgen, dass ausreichende Taxistandplätze vornehmlich an solchen Orten, wo ein Taxiangebot auch erwartet wird, eingerichtet werden. Da es im Umfeld des Waffenplatzes eine starke Nachfrage nach Taxen durch Gäste der in der Wallstraße ansässigen Gastronomie gibt, sollten daher im Bereich des Waffenplatzes bzw. in seinem direkten Umfeld Aufstellflächen für Taxen bereitgehalten werden.
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