Beinahe Katastrophe beim Abriss

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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Kensei
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Beinahe Katastrophe beim Abriss

Beitrag von Kensei »

Hab ich gar nicht mitgekriegt war ja wirklich sehr knapp. Aber gut zu sehen, wie die Radfahrerin das Baufahrzeug, welches den Fuß- und Radweg versperrt, umfährt und sich so in Gefahr bringt. Grundsätzlich hätte aber da konsequenter abgesperrt werden müssen.

http://www.bild.de/regional/bremen/olde ... .bild.html
Info
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Re: Beinahe Katastrophe beim Abriss

Beitrag von Info »

Kensei hat geschrieben:Hab ich gar nicht mitgekriegt war ja wirklich sehr knapp. Aber gut zu sehen, wie die Radfahrerin das Baufahrzeug, welches den Fuß- und Radweg versperrt, umfährt und sich so in Gefahr bringt. Grundsätzlich hätte aber da konsequenter abgesperrt werden müssen.

http://www.bild.de/regional/bremen/olde ... .bild.html
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Otto
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Beitrag von Otto »

So sind sie, die oldenburger Organspender...
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jr
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Beitrag von jr »

Im Video sagt der Augenzeuge: "Absperrung war überhaupt nix." Das trifft aber erkennbar nicht zu. Der LKW stand quer auf dem Radweg, das hat die Radfahrerin - wie üblich - nur nicht interessiert, und sie fuhr einfach um ihn herum, dann durch den Zaun hindurch und weiter. Daneben wurde sie - im Video nicht sicht- oder hörbar - zusätzlich wohl auch noch aufgefordert, stehen zu bleiben. Auch das hat sie ignoriert.
minol
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Beitrag von minol »

jr hat geschrieben:Im Video sagt der Augenzeuge: "Absperrung war überhaupt nix." Das trifft aber erkennbar nicht zu. Der LKW stand quer auf dem Radweg, das hat die Radfahrerin - wie üblich - nur nicht interessiert, und sie fuhr einfach um ihn herum, dann durch den Zaun hindurch und weiter. Daneben wurde sie - im Video nicht sicht- oder hörbar - zusätzlich wohl auch noch aufgefordert, stehen zu bleiben. Auch das hat sie ignoriert.
Leider kann ich wegen der bescheuerten Adobe-Firma das Video nicht sehen. Aber ich möchte folgendes bemerken:

Ein auf dem Radweg quer stehender LKW ist keine Absperrung im Sinne einer Baustellenabsicherung, sondern ein Hindernis, wo man natürlich umzu fährt. Eine Radfahrerin kann nicht durch einen Zaun fahren ohne sich gehörig auf die Nase zu packen, also muß es ein offenes Tor gewesen sein - ebenfalls keine baustellenabsicherung. Und vielleicht wurde sie angerufen - naja, wie hörbar das auch sein mag. Und ehrlich gesagt, wenn ich ein Auto anbrülle, es möge stehen bleiben, fährt es auch weiter.... und vielleicht war es auch gut so, daß sie nicht langsamer geworden ist, sonst wäre sie jetzt nämlich tot. Also ehrlich gesagt, ich denke, hier haben zwei Seiten gehörig gepennt. Laßt uns lieber das Ergebnis der Untersuchungskommission abwarten.
minol
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Beitrag von minol »

Ach übrigens hätte sich dieser Vorfall so nicht ereignen können, wenn die Radfahrerin von vornherein die Fahrbahn benutzt hätte ;)
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Otto
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Beitrag von Otto »

minol hat geschrieben:Ach übrigens hätte sich dieser Vorfall so nicht ereignen können, wenn die Radfahrerin von vornherein die Fahrbahn benutzt hätte ;)
Glaubst du, sie hätte dort besser aufgepasst?
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Beitrag von minol »

Otto hat geschrieben:
minol hat geschrieben:Ach übrigens hätte sich dieser Vorfall so nicht ereignen können, wenn die Radfahrerin von vornherein die Fahrbahn benutzt hätte ;)
Glaubst du, sie hätte dort besser aufgepasst?
Das ist unerheblich, da das Haus auf den Radweg gestürzt ist und nicht auf die Straße, wenn ich das " unmittelbar vor dem Haus" richtig verstanden habe.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Ich meine das ganz allgemein, dass diese Person im Straßenverkehr eigentlich nichts verloren hat. Wer schon zu dusselig ist, einen Radweg zu benutzen, ist ganz sicher auch zu blöde, um auf der Straße zu fahren.
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