Ausgabe 13 ?
Beim lesen der NWZ Artikel zu dem aktuellen Mordfall fand ich folgendes.
Zitat:
Unter Oldenburgs Taxifahrern herrscht derweil weiter Betroffenheit. „Die Taten machen den Kollegen zu schaffen“, weiß Gerald Lamping, Herausgeber des Taximagazins „Innenspiegel“.
Quelle:
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=2120673&
Ich finde man sollte den Schreiber dieses Artikels aufklären, denn ich muss sagen: "Welcher Innenspiegel?"
Da die letzte Ausgabe im Jahre 2006 erschienen ist kann man davon ausgehen das weitere Ausgaben nicht folgen werden!
Also: Keinen Innenspiegel, keinen Herausgeber!
Zitat:
Unter Oldenburgs Taxifahrern herrscht derweil weiter Betroffenheit. „Die Taten machen den Kollegen zu schaffen“, weiß Gerald Lamping, Herausgeber des Taximagazins „Innenspiegel“.
Quelle:
http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=2120673&
Ich finde man sollte den Schreiber dieses Artikels aufklären, denn ich muss sagen: "Welcher Innenspiegel?"
Da die letzte Ausgabe im Jahre 2006 erschienen ist kann man davon ausgehen das weitere Ausgaben nicht folgen werden!
Also: Keinen Innenspiegel, keinen Herausgeber!
Das würde ich so nicht sagen. Es gibt jedenfalls andere ähnliche ehrenamtliche Zeitungsprojekte, bei denen jahrelang nichts passiert, aber dann doch eine neue Ausgabe erscheint. Außerdem, wie gesagt: mitmachen hilft vielleicht...Holgi hat geschrieben:Da die letzte Ausgabe im Jahre 2006 erschienen ist kann man davon ausgehen das weitere Ausgaben nicht folgen werden!
Also: Keinen Innenspiegel, keinen Herausgeber!
Tja, Holgi, mit dieser schlichten Konsumentenhaltung wirst du wohl noch etwas warten müssen.
Das Innenspiegel-Magazin ist zudem keine Zeitung wie die NWZ oder die BLÖD, sondern eher im Sinne einer Schülerzeitung.
Das Innenspiegel-Magazin ist zudem keine Zeitung wie die NWZ oder die BLÖD, sondern eher im Sinne einer Schülerzeitung.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Ähm..... ich würde es andersrum formulieren:Holgi hat geschrieben:Soll ich bei jeder Zeitung die ich lesen möchte mitmachen?Außerdem, wie gesagt: mitmachen hilft vielleicht...
Ich will nur eine Zeitung lesen, bei der ich mitmachen kann....
Otto hat geschrieben:Das Innenspiegel-Magazin ist ... eher im Sinne einer Schülerzeitung.
... zumindest funktionieren beide Konzepte ähnlich....
Mein alter (damals junger) Lehrer hat sogar ein Buch darüber geschrieben:minol hat geschrieben:Otto hat geschrieben:Das Innenspiegel-Magazin ist ... eher im Sinne einer Schülerzeitung.
... zumindest funktionieren beide Konzepte ähnlich....
Schreiben vor Wut : do-it-your-self f. Schülerzeitungsmacher / Hermann M. Rupprecht
Verfasser Rupprecht, Hermann M.
Erschienen Wuppertal : Jugenddienst-Verlag, 1974
Umfang 211 S.
Schriftenreihe Judie-Taschenbuch ; 11
Anmerkung kart. : DM 12.80
http://www2.bsz-bw.de/bibscout/D/DO/DO1 ... .31.108,FY
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Viele Zeitungen und Zeitschriften sind auf diese Weise angefangen. Es gab zum 40jährigen Bestehen des Musikexpress kürzlich ein Reprint aus den Anfangstagen als Beilage. Das erinnerte mich doch sehr an den Innenspiegel. Es waren nur mehr Fotos drin. Und vor allem waren sie besser erkennbar als in unseren Anfangstagen
Viele Zeitungen und Zeitschriften sind auf diese Weise angefangen. Es gab zum 40jährigen Bestehen des Musikexpress kürzlich ein Reprint aus den Anfangstagen als Beilage. Das erinnerte mich doch sehr an den Innenspiegel. Es waren nur mehr Fotos drin. Und vor allem waren sie besser erkennbar als in unseren Anfangstagen
... die Frage ist immer, ob man am Ende wirklich Geld verdienen will mitjr hat geschrieben:Viele Zeitungen und Zeitschriften sind auf diese Weise angefangen.
einer zeitung oder es lieber als ehrenamtliches Projekt weiterlaufen läßt.
Diese Frage ist immer eng verknüpft mit der Zielsetzung des Projekts.
Beide Richtungen haben Vor- und Nachteile.
Geld zu verdienen war bei uns nie das Ziel, obwohl wir es sicher nicht abgewiesen hätten, wenn es denn solches geregnet hätte. Angestrebt war immer die Funktion als Sprachrohr und Informationsaufbereiter.