Finanzstrafbehörde deckte Steuerhinterziehung bei Taxiunternehmen auf – 4 Mio. Euro Strafe und 2 Jahre Haft
Ein bereits einschlägig vorbestrafter eingebürgerter österreichischer Staatsbürger führte in Wien gemeinsam mit seiner Ex-Lebensgefährtin mehrere Taxi-GmbHs, eine Werkstatt und eine Pizzeria. Am Zenit fuhren mehr als 200 Taxis des Beschuldigten auf Wiens Straßen. Eine Betriebsprüfung durch das Finanzamt ergab eine Abgabennachforderung in Millionenhöhe, führte zu einem Finanzstrafverfahren und nun zu einer rechtskräftigen Verurteilung.
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Bundesministerium der Finanzen, Österreich
Steuerhinterziehung bei Taxiunternehmen – 4 Mio. Euro Strafe und 2 Jahre Haft
Steuerhinterziehung bei Taxiunternehmen – 4 Mio. Euro Strafe und 2 Jahre Haft
Zuletzt geändert von Otto am 05.04.2021, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Re: Steuerhinterziehung bei Taxiunternehmen – 4 Mio. Euro Strafe und 2 Jahre Haft
Also hat derjenige im Gefängnis einen Jahresverdienst von 4 Millionen Euro erarbeitet, nicht schlecht.
Was sich abschalten lässt ist ein Feature, was nicht ein Bug.