Konflikt mit Uber

Hier ist Platz für alles, was sich taximäßig im Rest der Republik tut

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Cool Fire
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Beitrag von Cool Fire »

Los, los...vorziehen! (-:
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minol
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Beitrag von minol »

Cool Fire hat geschrieben:Los, los...vorziehen! (-:
:lol: :lol: Das habe ich auch gedacht. Ein bißchen sind sie schon losgefahren. Aber da sich wieder Fußgänger am Überweg ansammelten, habe ich lieber schnell das Foto gemacht, bevor ich ewig warte... ;)
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Otto
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Beitrag von Otto »

Rheinische Post: Stadt Düsseldorf verbietet Uber-Fahrern den Betrieb

Die Stadt Düsseldorf hat einem der wichtigsten Partner des Fahrdienstleisters Uber vorläufig den Betrieb in Düsseldorf untersagt.
(...)
Die Stadt Düsseldorf hatte zuletzt sechs Verfahren gegen Mietwagen-Unternehmen in Düsseldorf eingeleitet, darunter auch Safedriver Ennoo.
(...)
Presseportal
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yogi
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Beitrag von yogi »

...ich bin erstaunt! Sollte meine Kritik an der Fleißigkeit der Behörden etwa nicht richtig sein? Selten hätte ich mich lieber geirrt!
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
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yogi
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Beitrag von yogi »

Der Taxi-Irrsinn muss ein Ende haben
(...)
Es ist sicherlich nicht alles Gold, was von den privaten Tech-Anbietern angeboten wird. Aber zumindest bekommt man bei diesen ein Minimum an Service, wie zum Beispiel transparente Preise, die nicht einfach mal so umgangen werden können.
(...)
Es wird Zeit, dass der bisher oft glücklos agierende Verkehrsminister endlich ein Projekt erfolgreich umsetzt.
https://www.gruenderszene.de/automotive ... ket-newtab
...die andere Seite.
Wenn ich aber schon solch eine Flachpfeife ins Rennen schicken muß?
Heißt nichts, die andere Seite hat genug Kohle, solche Schreibmäuler am Fressen zu halten.
Sie bedienen die Massen, haben Scheuer quasi schon entsorgt, den wir als den Feind ansehen - der Feind sitzt aber viel mehr oben, es wird wirklich eine harte Auseinandersetzung.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Taxifahrer-Aufstand gegen »Uber«: Welche Rolle spielt Ex-›Bild‹-Chef Diekmann?
(...)
Auch aus den Reihen der Union kommt inzwischen erste Kritik. Welche Rolle spielt eigentlich der frühere ›Bild‹-Chef Kai Diekmann bei der »Uber«-nahme in Deutschland?
(...)
Fast in Vergessenheit geraten ist eine Meldung, die Ostern vor zwei Jahren, kurz nach Diekmanns Ausscheiden bei »Axel Springer«, für Aufsehen in den Mediendiensten sorgte:

Diekmann heuerte damals als Berater beim US-Fahrdienst-Vermittler »Uber« an. Außerdem wurde bekannt, dass sein früherer Arbeitgeber »Axel Springer« an »Uber« finanziell beteiligt ist – was insofern pikant ist, als die Taxifahrer, die jetzt gegen »Uber« auf die Barrikaden gehen, zur Stammleserschaft der Springer‘schen ›Bild‹ gehör(t)en und es kaum ein Taxi gibt (gab), in dem nicht zwischen Fahrer- und Beifahrersitz die ›Bild‹-Zeitung als Standlektüre klemmt(e).
(...)
Deutschland-Kurier
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jr
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Beitrag von jr »

Auch im Wertpapierprospekt wird darauf hingewiesen, dass ungewiss ist, ob Uber jemals die Gewinnzone erreichen wird.

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 19462.html
Mit Schwundmilliarden kennt sich das Unternehmen ja aus.

In der Offline-NOZ gibts heute einen überaus lesenswerten, ganzseitigen Erfahrungsbericht eines Uber-Fahrers (Seite 3). Online habe ich dazu nichts gefunden.
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Otto
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Beitrag von Otto »

NOZ- online ist sowieso nur für Abonnenten zugänglich.
"Taxikiller" unter Druck: Uber-Aktie fällt zum Handelsstart deutlich

Floppt das milliardenschwere Börsendebüt von Uber? Der Kurs der Aktie des umstrittenen Konzerns ist nach Handelsbeginn prompt deutlich abgesackt.
(...)
Spiegel Online
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Otto
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Beitrag von Otto »

SPD will Taxifahrer vor Uber schützen
(...)
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung lehnt der Koalitionspartner SPD die geplante Liberalisierung aus Sorge um die Zukunft der Taxen und des Nahverkehrs in Deutschland in weiten Teilen ab. Dem Taxigewerbe würde ein Nachteil entstehen, "den es nicht überleben könnte", heißt es in einer Stellungnahme der führenden Verkehrsexperten der Partei.
(...)
Süddeutsche Zeitung
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Otto
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Beitrag von Otto »

Scheuers Fahrdienst-Pläne: Gut für Uber, schlecht fürs Klima
(...)
Uber und Co. haben ohnehin kaum Auflagen und jetzt soll es noch leichter für sie werden. Taxis müssen zum Beispiel so gut wie jeden mitnehmen. Uber-Fahrer können sich aussuchen, wen sie wollen. Außerdem müssen Uber-Fahrer noch nicht einmal prüfen lassen, ob sie sich in der Stadt, durch die sie fahren, auskennen. Noch eine Ungerechtigkeit: Taxiunternehmen unterliegen der Tarifpflicht, Uber zahlt mies. Die Fahrer haben meistens einen Stundenlohn weit unter dem deutschen Mindestlohn.
(...)
Tagesschau
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Otto
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Beitrag von Otto »

Algorithmen bei Uber und Lyft: Fahrer ertricksen zusammen Preissteigerung

Dutzende Fahrer in Washington D.C. überlisten regelmäßig die Algorithmen von Uber und Lyft. Nur so erreichen sie ausreichende Einnahmen, meinen sie.
(...)
Die Fahrer machen sich dabei das sogenannte "surge pricing" der Fahrdienstvermittler zunutze: Je größer die Nachfrage und je geringer das Angebot an Fahrern zu einem bestimmten Zeitpunkt oder an einem bestimmten Ort, desto höher sind die Preise für die Passagiere. Indem sich die Fahrer am Ronald Reagan National Airport gleichzeitig abmelden, suggerieren sie Uber und Lyft, dass zu wenige Fahrer vor Ort sind. Gleichzeitig sorgten die Fahrer dafür, dass ihre Abschaltungen zu Landungen von Flugzeugen passen, erklärt WJLA. Starten die Flugreisenden dann ihre Uber- oder Lyft-App auf der Suche nach einer Fahrgelegenheit in die Stadt, generieren sie hohe Nachfrage.
(...)
Heise Online
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jr
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Beitrag von jr »

Aus dem Artikel:
Für eine Fahrt ins ungefähr fünf Kilometer entfernte Washington D.C. würden die Apps während der Hauptverkehrszeit lediglich 4 US-Dollar berechnen.
Abschalten und nicht anschalten, das wäre eine nachhaltige Lösung.
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yogi
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Beitrag von yogi »

Viele Fragen an das System Flixbus
(...)
Im Jahr 2017 wurden 1346 Fernbusfahrer kontrolliert, in etwa zwölf Prozent der Fälle haben sie die Lenk- und Ruhezeiten nicht eingehalten.
(...)
Von vielen Unfällen und Vorkommnissen erfahre man nur aus den Lokalnachrichten, da derlei nicht mehr vom Bundesverkehrsministerium erfasst werde, kritisiert Ball. "Hier ist der Staat gefordert, es muss viel mehr kontrolliert und Verstöße schärfer sanktioniert werden."
(...)
Bleibt bei dem Preisdruck und dem schnellen Wachstum die Sicherheit auf der Strecke? Flixbus widerspricht dem auf Anfrage vehement: "Für uns hat die Sicherheit der Fahrgäste und Fahrer oberste Priorität." Der Konzern überprüfe etwa die Einhaltung der Ruhezeiten mittels Auswertung digitaler Fahrtenschreiber und Satellitendaten. Die Fahrzeuge wiederum würden vom TÜV Süd kontrolliert, 500 Stichproben gebe es pro Monat.
(...)
https://www.sueddeutsche.de/auto/nach-u ... ket-newtab
...im Grunde das Prinzip Uber übertragen auf die dicken Brummer.
Kontrolle so gut wie nicht vorhanden.
Kontrolle der Fahrzeuge durch den TÜV Süd - das ist doch wohl der Klassiker mit dem Bock und dem Gärtner.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/brasi ... 69145.html
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yogi
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Beitrag von yogi »

Die Linke will Taxi-Festpreise ermöglichen
(...)
Um ein „Umherkreisen“ von Mietwagen in fahrgastreichen Stadtvierteln zu verhindern, wie es schon heute in einigen Großstädten zu beobachten ist, will die Linke es den Kommunen ermöglichen, bestimmte Bereiche für den Taximarkt zu reservieren und so die Kundensuche vor Ort zu verhindern. In ihrem Antrag spricht sich die Linke ferner wie der Bundesverband Taxi dafür aus, Mietwagendienste nach außen kenntlich zu machen, um so besser kontrollieren zu können, ob das Rückkehrgebot und das Verbot von „Winke“-Aufträgen eingehalten werden.
(...)
https://www.taxi-heute.de/de/news/perso ... 19576.html
...was will man da noch sagen: wir sind verloren...
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yogi
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Beitrag von yogi »

Uber meldet Milliardenverlust
(...)
Das operative Geschäft des Taxikonkurrenten ist chronisch unprofitabel.
(...)
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 70113.html
...kann man darauf wetten? Dann macht es Sinn, darauf zunächst mal Kohle zu verpulvern...
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yogi
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Beitrag von yogi »

Ein wahres Uber-Märchen : Ich knacke das Taxi-Kartell
(...)
Was man wissen muss: Ich bin Uber-Novize.
(...)
Ahmed sagt, auch er sei erst seit drei Tagen Uber-Fahrer. Wir müssen beide lachen.
(...)
Und Ahmed hat am Ende das übliche Trinkgeld in bar und eine überschwängliche Bewertung im Netz von mir erhalten.
(...)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... ageIndex_1
...erinnert mich irgendwie an Roots, die alte Sklavensaga im 70-er TV:
Danke, Massa!


Gott wie lustig.
Ob der feine Herr Hank
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jr
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Beitrag von jr »

Anders geht es auch gar nicht seit einem Urteil des Bundesgerichtshofs, wonach direkte Verträge zwischen selbständigen Fahrern und Uber untersagt sind.

...

Erlaubt hingegen ist, dass Uber mit einem Mietwagenbetreiber (Ahmeds Boss) einen Vertrag hat, der seinerseits selbständige Fahrer wie Ahmed für sich arbeiten lässt.
Da braucht man eigentlich mehr weiterzulesen. Ich mag Journalisten nicht, die keinen blassen Schimmer davon haben, wovon sie schreiben. Leider sind inzwischen große Teile der Presse auf dem gleichen Weg.
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yogi
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Beitrag von yogi »

Kate, die Cabbies und ihre grüne Hütte
(...)
Hier gilt wie in allen Shelters: "Cabbies only", Uber-Fahrer dürfen hier nicht einkehren.
(...)
Kate hat die "Little Green Hut" vor fünfeinhalb Jahren übernommen, über sieben Jahre stand sie dafür auf einer Warteliste. "Um ein Shelter betreiben zu dürfen, muss man einen besonderen Bezug zum Taxi-Business vorweisen können", sagt Kate, "den habe ich, mein Vater fährt seit 55 Jahren Taxi."
(...)
https://www.spiegel.de/reise/staedte/ca ... 70592.html
...diese Londoner Eigenart kannte ich bisher nicht.
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Karteileiche
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Beitrag von Karteileiche »

jr hat geschrieben:Da braucht man eigentlich mehr weiterzulesen.
Der Punkt war schon beim Unverständnis für den Taxlerstreik erreicht.

Aber von mir aus, schafft doch ruhig alle Taxen und die Preisregulierung ab. Lasst eure Kinder dann von Leuten mit Vorstrafen durch die Gegend fahren und zahlt für die gleiche Strecke mal 5€ und mal 25€ dank Angebot und Nachfrage. Aber dann wird auch gefälligst nicht mehr gejammert, wenn Uber & Co doch nicht mehr so supertoll sind.
Dieser Beitrag wurde 666 mal editiert, zum letzten Mal von Gott: Morgen, 23:06.
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Otto
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Beitrag von Otto »

"Bald gibt es keine Taxis mehr"

Zwei Jahrzehnte lang war das Taxi ihr Leben: als Fahrerin und als Unternehmerin. In der AZ schreibt Josefa Hubl über einen Job im krassen Wandel – und stellt eine düstere Prognose.
(...)
Münchner Abendzeitung
Die ganze Geschichte recht gut erzählt...
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