Radfahrer

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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Cool Fire
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Beitrag von Cool Fire »

Hier am Haarenufer (immerhin ausgewiesene Fahrradstraße) funktioniert das
auch noch nicht richtig. Ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich dort mit
dem Rad unterwegs bin. Für viele (auch ortsansässige) Autofahrer ist die Lage
nicht immer eindeutig...eigentlich ein Wunder, dass noch nichts passiert ist.

Das Radautobahn-Projekt im Ruhrgebiet gefällt mir, weiter so.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Stimmt, die Radfahrer ohne Licht sind immer noch schwer zu sehen...
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Cool Fire
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Beitrag von Cool Fire »

Das ist richtig, schafft aber das Problem nicht vom Tisch.

Selbst einheimische Fahrer sind gedanklich schon mit ihrem Abbiegevorgang in die
Ofener beschäftigt, noch bevor sie das Haarenufer passiert haben.
Da weisen dann ein paar Schilder für ein paar Wochen auf die geänderte Vorfahrt
hin und das war's...
Ich bin wahrlich kein Freund von künstlichen Hindernissen auf der Straße, aber hier
wären für den nördlich führenden Verkehr an 3 Straßen ein paar Rüttelstreifen nicht
übertrieben. Rüttelstreifen...keine Schwellen oder ähnliches. Das reicht schon aus,
um die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
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minol
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Beitrag von minol »

Cool Fire hat geschrieben:Das ist richtig, schafft aber das Problem nicht vom Tisch.

Selbst einheimische Fahrer sind gedanklich schon mit ihrem Abbiegevorgang in die
Ofener beschäftigt, noch bevor sie das Haarenufer passiert haben.
Jaja, ich weiß schon, warum ich als Radfahrer auf dem Haarenufer vor den Kreuzungen erst schaue, ob ein Auto kommt, bevor ich über die Querstraßen fahre. Das geschieht sogar ganz unbewußt, denn erstens ist bei mir im Kopf noch das Vorfahrt gewähren, zum anderen bin ich automatisch vorscihtig, wenn ich eine Straße überqueren muß.
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yogi
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Beitrag von yogi »

minol hat geschrieben:...zum anderen bin ich automatisch vorscihtig, wenn ich eine Straße überqueren muß.
...oh, granny-talk...eine Straße überquert man mannhaft, und wenn auch zum letzzten mal... :lol:
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Otto
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Beitrag von Otto »

Polizei verteidigt Verwarngeld
(...) Bereich Hochheider Weg/Nadorster Straße (...) Die meisten Autofahrer konzentrierten sich auf den Radweg in Fahrtrichtung. Dabei würden Radler, die aus der Gegenrichtung kommen, leicht übersehen.

Die Polizei will dem nicht tatenlos zuschauen. Weil sich die Lage nicht bessere, werde dort jetzt gebührenpflichtig verwarnt, betont die Polizei.
(...)
NWZ
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jr
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Beitrag von jr »

Nach ihren Angaben war der Weg lediglich 20 Meter lang
Bis sie angehalten wurden.
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Cool Fire
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Beitrag von Cool Fire »

Mir sind heute auf der Lindenallee zwei schöne Stop-Schilder im Kreuzungsbereich
Haarenufer aufgefallen...die stehen da aber noch nicht lange, oder?

Als richtig gute Maßnahme kann ich es aber erst bezeichnen, wenn das auch an der
RHS und dem Rummelweg umgesetzt wird...
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jr
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Beitrag von jr »

Auch der Radweg an der Bremer Heerstraße ist weg, zumindest zum Teil:
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 60395.html

Nach meinem Eindruck wird ist die Minderheit der Radwegvernichter sehr, sehr klein. Und sie wird vom Großteil der anderen Radfahrer nur noch als nervig wahrgenommen. Vielleicht sollte man mal einen der Lobbyisten im Taxi mitnehmen, um dem Volk aufs Maul schauen zu können.

Davon mal abgesehen: Der Radweg an der Bremer Heerstraße ist qualitätiv eine Zumutung, so wie viele andere Radweg auch. Gefährlich in der beklagten Weise ist er aber nicht, es sei denn, man fährt ziemlich gedankenlos vor sich hin. Aber dafür wäre auch auf der Straße nicht der richtige Platz.
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Cool Fire
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Beitrag von Cool Fire »

jr hat geschrieben:Auch der Radweg an der Bremer Heerstraße ist weg, zumindest zum Teil:
http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 60395.html
(...) Zudem sei das Fahren auf dem Asphalt der Fahrbahn bequemer für Radler.
Und: „An Ampelkreuzungen bin ich auf der Fahrbahn schneller, weil Autofahrer
längere Grünphasen haben, beim Linksabbiegen habe ich maximal eine Rotphase.“
Er hat Hoffnungen, dass ihm viele Radfahrer folgen: „Je mehr auf der Fahrbahn
fahren, desto mehr geraten wir ins Bewusstsein der Kraftfahrer – die fahren dann
grundsätzlich vorsichtiger und damit langsamer auf den Straßen“, meint er(...).

-----------------------------------------------------------------------------------------------

Also wenn der Kollege die Situation seit Jahren kennt und dann sowas zu Protokoll
gibt, würde ich ihm ein Wahrnehmungsdefizit unterstellen...

Das Bewußtsein der meisten Kraftfahrer endet vorne an der Motorhaube...
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jr
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Beitrag von jr »

350 Kilometer Fahrradstraßen, sichere Kreuzungen und grüne Welle für Radfahrer - das sind Forderungen eines neuen Volksbegehrens in Berlin.

http://www.heise.de/autos/artikel/Radve ... 16022.html
Und in OL sind sie fleißig dabei, die Radwege wieder abzuschaffen. Falls die Berliner in ein paar Jahren auch zu dem Fazit kommen sollten, wäre es günstiger, sie gar nicht erst zu bauen.
minol
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Beitrag von minol »

jr hat geschrieben:
350 Kilometer Fahrradstraßen, sichere Kreuzungen und grüne Welle für Radfahrer - das sind Forderungen eines neuen Volksbegehrens in Berlin.

http://www.heise.de/autos/artikel/Radve ... 16022.html
Und in OL sind sie fleißig dabei, die Radwege wieder abzuschaffen. Falls die Berliner in ein paar Jahren auch zu dem Fazit kommen sollten, wäre es günstiger, sie gar nicht erst zu bauen.
Es geht ja nicht nur um Radwege, sondern auch um Radspuren. Und ich kann Dir sagen, daß Radspur oder nicht-Radspur in Berlin einen großen Unterschied macht. In Oldenburg sind Radspuren ein weitgehend unbekanntes Konzept. Ich denke, sie sind ein guter Kompromiß zwischen Radweg und Fahrbahn. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Es gibt Straßen, da wiürde ich echt vermeiden zu radeln (Hauptverkehrsstraßen in Berlin). Aber wenn da eine Radspur (oder meinetwegen Busspur) ist, dann kann man da gut fahren. Aber nur, wenn sie nicht zugeparkt werden. Also, mehr Radspuren? Ja, klar!
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Otto
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Beitrag von Otto »

Das klappt aber nicht in Kleinstädten wie Oldenburg, wo die Straßen zu eng dafür sind.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.

"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"

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Cool Fire
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Beitrag von Cool Fire »

Otto hat geschrieben:Das klappt aber nicht in Kleinstädten wie Oldenburg, wo die Straßen zu eng dafür sind.
Ja, in der Schützenhofstraße kann man sich morgens (vor Schulbeginn) davon
überzeugen wie gefährlich es ist, wenn bloß weiße Streifen auf die Fahrbahn
gemalt werden...
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jr
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Beitrag von jr »

Ich sehe Radstreifen auf den Fahrbahnen sehr kritisch. (Fast) Allen Radstreifen fehlt auch der Puffer zur Fahrbahn, der bei Hochbordanlage vorhanden ist. Durch das Fehlen des Puffers relativiert sich selbst eine Breite von 2 Metern deutlich. In der Schützenhofstraße ist allerdings von Vorteil, daß Radfahrer - anders als in Osnabrück - nicht zwischen Autofahrspuren verschiedener Richtungen hindurch müssen.

Das Heranziehen der Radfahrer an die Fahrbahnen halte ich in Bereichen komplexer Fahrtregelungen, z.B. an Kreuzungen, für einen Irrweg. Die hiesigen Radfahrerlobbyisten propagieren diesen Weg zwar. Doch in Enschede - darauf habe ich schon häufiger hingewiesen - kann man sehr schön sehen, daß gerade das Trennen an den Kreuzungen die Radfahrer nicht nur sicherer sondern vor allem schneller machen kann. Bedingung ist allerdings das Vorhandensein von Platz. Und das beißt sich mit der Oldenburger Marotte, Gebäude immer dicht an die Fahrbahnen heran zu bauen. Beispiele völlig indiskutabler Bauten sind da z.B. das Kickler-Haus, das den Verkehrsteilnehmern aus der Ammergaustraße jede Sicht nimmt, oder die neuen Gebäude auf der rechten Seite der vorderen Cloppenburger Straße.
minol
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Beitrag von minol »

Cool Fire hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:Das klappt aber nicht in Kleinstädten wie Oldenburg, wo die Straßen zu eng dafür sind.
Ja, in der Schützenhofstraße kann man sich morgens (vor Schulbeginn) davon
überzeugen wie gefährlich es ist, wenn bloß weiße Streifen auf die Fahrbahn
gemalt werden...
Es ging ja auch um Berlin.
jr hat geschrieben:Ich sehe Radstreifen auf den Fahrbahnen sehr kritisch. (Fast) Allen Radstreifen fehlt auch der Puffer zur Fahrbahn, der bei Hochbordanlage vorhanden ist. Durch das Fehlen des Puffers relativiert sich selbst eine Breite von 2 Metern deutlich.
Also, wenn ich auf einer viel befahrenen Straße bin und die Wahl habe zwischen "zwischen den Autos fahren" und "auf einer Radspur fahren", dann weiß ich, wo ich mehr Puffer habe und wo ich mich wohler fühle.

Beispiel aus Oldenburg: Theaterwall anno 2000, Richtung Julius. Damals gab es dort einen Fußweg mit quadratischen Platten, holprig, eng, mit Ausfahrten und eigentlich nur für Fußgänger geeignet, die dort natürlich auch liefen - und manchmal gab es auch noch eine Baustelle. Daneben gab es eine Busspur und eine Autospur und die Autospur für die Gegenrichtung. Als Radfahrer, der auf dem Gehweg fahren mußte, bin ich da Schneckentempo gefahren (weiß ich 10 kmn/h oder sowas). Weshalb durften Radfahrer da nicht auf die Busspur? Dort zu fahren, war ideal - habe ich ausprobiert, wenn kein Bus kam. Wieso soll das kritisch sein? Ist es nicht vielmehr der sicherste Weg für Radfahrer gewesen an der Stelle? Ich habe dort NIE ein Problem mit anderen Verkehrsteilnehmern gehabt.
jr hat geschrieben: In der Schützenhofstraße ist allerdings von Vorteil, daß Radfahrer - anders als in Osnabrück - nicht zwischen Autofahrspuren verschiedener Richtungen hindurch müssen.
Linksabbiegen ist immer ein Problem, wenn man es als Radfahrer richtig machen will. Vielleicht fahren deswegen die Radfahrer in der Situation völlig chaotisch...
jr hat geschrieben:Das Heranziehen der Radfahrer an die Fahrbahnen halte ich in Bereichen komplexer Fahrtregelungen, z.B. an Kreuzungen, für einen Irrweg.
Sich auf der Fahrbahn links einzuordnen im fließenden Verkehr ist eine Katastrophe - egal wo. Und wie in Oldenburg bei den Radwegen erst über die eine Straße, dann über die andere Straße ist auch problematisch, weil einfach kein Platz ist zum Warten. Aber das ist mir bei mehrspurigen Straßen immernoch lieber als einmal quer rüber auf die Linksabbiegerspur. Allerdings fordere ich hier vernünftige Ampelstandorte - in OL weniger ein Problem (da die Radampel in der Fußampel ist) als z.B. in Berlin (wo man die Radampel nicht sehen kann, wenn man über Eck abbiegt, weil die Ampel bei der Autoampel ist).
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yogi
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Beitrag von yogi »

Münster-Barometer
Radfahrer haben einen schlechten Ruf

(...)
Die aktuelle Umfrage aus diesem Frühjahr zeigt auch: So ausgeprägt die Liebe der Münsteraner zum Fahrrad ist – so negativ oder auch selbstkritisch beurteilen sie das Verkehrsverhalten der Radfahrer.
Sie haben keinen guten Ruf: Rabiate Radfahrer werden von den Menschen in der Stadt sehr viel häufiger wahrgenommen als rücksichtslose Autofahrer.
54 Prozent der Münsteraner beurteilen das Verhalten der Radfahrer in Münster als eher rücksichtslos, aber nur 27 Prozent sagen dasselbe von Autofahrern.
www.wn.de/Muenster/2317880-Muenster-Bar ... echten-Ruf
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jr
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Beitrag von jr »

Die Daten hätte ich gerne für OL.
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Cool Fire
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Beitrag von Cool Fire »

Über 75% der Münsteraner Radfahrer sind demnach mehr oder weniger rücksichtsvoll
(Noten 2-4) unterwegs...finde den Wert jetzt nicht so schlecht. Bei den Autofahrern
sollen es über 90% sein...hört sich doch auch ganz passabel an.
Kann mir gut vorstellen, dass diese Umfrage in OL ein ähnliches Ergebnis hervorbringen
würde.

Ohne Rücksichtnahme im Straßenverkehr geht es nicht...dazu gehört auch, dass man als
Verkehrsteilnehmer (egal ob Fahrrad oder Auto) mal auf sein Recht verzichtet und ein
paar Sekunden länger wartet.
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Beitrag von minol »

67% der Radfahrer, 67% der Autofahrer sind diesunddas.... Ich glaube gar nichts davon, denn diese Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen.

1. Wie ist die Statistik erhoben worden?
2. Was bedeutet es, wenn 1 Radfahrer oder 1 Autofahrer rücksichtslos ist? Ist damit ein rücksichtsloses Verhalten gemeint, wenn er sonst rücksichtsvoll fährt - also meint man den Fahrer?
3. Was bedeutet überhaupt rücksichtslos?
4. Wenn es hier um die Meinung der Münsteraner geht, wissen wir doch eines: Gefühlte Statistiken haben selten etwas mit der Wirklichkeit zu tun.
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