Cäcilienbrücke: Behelfsbrücke wird gebaut
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Bremen informiert heute den Verkehrsausschuss der Stadt Oldenburg über den vorgezogenen Bau einer Behelfsbrücke über den Küstenkanal für Radfahrer und Fußgänger. Sie wird zirka 100 Meter südlich der Cäcilienbrücke in Richtung Schleuse errichtet und soll rund viereinhalb Jahre bestehen bleiben.
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Oldenburger Online Zeitung
Cäcilienbrücke
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
https://www.nwzonline.de/oldenburg/wirt ... 15262.html
Von der Bremer Straße reicht die Rampenlänge offenbar nicht. Da die Behelfsbrücke so hoch wie die Amalienbrücke wird, gewinnen Radfahrer ohnehin wenig.
Von der Bremer Straße reicht die Rampenlänge offenbar nicht. Da die Behelfsbrücke so hoch wie die Amalienbrücke wird, gewinnen Radfahrer ohnehin wenig.
Sperrung der Cäcilienbrücke wird vorgezogen
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Weser-Jade-Nordsee hat gestern den Verkehrsausschuss der Stadt Oldenburg über die voraussichtliche Sperrung der Cäcilienbrücke für den Kfz-Verkehr informiert. Früher als geplant soll es bereits im Sommer so weit sein.
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OOZ
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Cäcilienbrücke: Sperrung ab Samstag
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Die Hubbrücke wird am kommenden Samstag ab 6 Uhr um zirka 1,60 Meter angehoben und in dieser Lage fixiert. Der Kfz-Verkehr wird dann die bekannten Umleitungsstrecken über die Amalienbrücke, den Niedersachsendamm oder die Autobahn nutzen müssen. Für Fußgänger wird noch am selben Tag eine Treppenanlage errichtet, die eine Passage ermöglichen wird. Ab Montag, 8. Juli, werden dann zusätzlich noch Rampenanlagen errichtet, die den mobilitätseingeschränkten Verkehrsteilnehmenden eine Passage ermöglichen. Der Aufbau dieser Rampenanlagen wird voraussichtlich fünf Tage benötigen.
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https://www.oldenburger-onlinezeitung.d ... 28630.html
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Die sog. Treppenanlage habe ich nun schon ein paar mal getestet...bin mal gespannt wie
das abläuft, wenn die Schule wieder losgeht...wenn sich die Leute dann an den Rampen
in die Quere kommen oder jemand mit seiner Pedale irgendwo hängen bleibt...
das abläuft, wenn die Schule wieder losgeht...wenn sich die Leute dann an den Rampen
in die Quere kommen oder jemand mit seiner Pedale irgendwo hängen bleibt...
Don't live for pleasure - make life your treasure!
(Ronnie James Dio)
(Ronnie James Dio)
Die Aufgänge sind für die Massen ungeeignet. Das ist schnell erkennbar.
Vielleicht hat die Brücke in bisheriger Funktion auch gar keine Zukunft mehr - in die aktuelle Verwaltungsvorlage zur Verkehrssituation auf dem Damm kann man schon einen Schwenk zur Fahrradstraße hineininterpretieren: https://buergerinfo.oldenburg.de/getfil ... 09&type=do
Damit hätte der Westfalendamm als sinnvolle und nur wenige Anwohner beeinträchtigende Zufahrt zur Innenstadt ausgedient. Anwohnern von Marschweg und Hundsmühler Straße dürfte das wenig gefallen.
Die Ansicht des Antragstellers ADFC ( https://buergerinfo.oldenburg.de/getfil ... 88&type=do ) und der Stadtverwaltung, daß das Tempo der Autos die Nutzung der Straße durch Radfahrer verhindert, halte ich für Stuß. Die Menge der Autos läßt hier ein halbwegs relaxtes Radfahren auf der Fahrbahn nicht zu. Und genau zu Zeiten starken Verkehrs wird nicht 50 km/h gefahren sondern eher 20. Das Eingeklemmtsein beim Stop´n´go dürfte die größte Abschreckung bewirken.
Daß Signalanlagen und Furten auf die ehemaligen Radwege verweisen, moniert der ADFC allerdings zu recht. Doch dieses Manko finden sich auch an allen anderen ehemaligen Radwegen im Stadtgebiet. Das Beschilderungsdurcheinander erinnert inzwischen mehr an Land- als an Stadtverhältnisse. Von holländischen Verhältnissen entfernt sich OL immer mehr. Fahrrad-Lobbyisten sind nicht ganz unschuldig daran.
Vielleicht hat die Brücke in bisheriger Funktion auch gar keine Zukunft mehr - in die aktuelle Verwaltungsvorlage zur Verkehrssituation auf dem Damm kann man schon einen Schwenk zur Fahrradstraße hineininterpretieren: https://buergerinfo.oldenburg.de/getfil ... 09&type=do
Damit hätte der Westfalendamm als sinnvolle und nur wenige Anwohner beeinträchtigende Zufahrt zur Innenstadt ausgedient. Anwohnern von Marschweg und Hundsmühler Straße dürfte das wenig gefallen.
Die Ansicht des Antragstellers ADFC ( https://buergerinfo.oldenburg.de/getfil ... 88&type=do ) und der Stadtverwaltung, daß das Tempo der Autos die Nutzung der Straße durch Radfahrer verhindert, halte ich für Stuß. Die Menge der Autos läßt hier ein halbwegs relaxtes Radfahren auf der Fahrbahn nicht zu. Und genau zu Zeiten starken Verkehrs wird nicht 50 km/h gefahren sondern eher 20. Das Eingeklemmtsein beim Stop´n´go dürfte die größte Abschreckung bewirken.
Daß Signalanlagen und Furten auf die ehemaligen Radwege verweisen, moniert der ADFC allerdings zu recht. Doch dieses Manko finden sich auch an allen anderen ehemaligen Radwegen im Stadtgebiet. Das Beschilderungsdurcheinander erinnert inzwischen mehr an Land- als an Stadtverhältnisse. Von holländischen Verhältnissen entfernt sich OL immer mehr. Fahrrad-Lobbyisten sind nicht ganz unschuldig daran.
Was ich mitbekommen habe, ist, dass der Verkehr in und aus Richtung Südstadt während der Stoßzeiten steht.
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Der ADFC schreibt das so, aber die Stadtverwaltung nicht. Sie führt das den starken Kfz-Verkehr als Hauptgrund für die geringe Nutzung an und erwähnt dabei nur nebenbei das Tempo. Originalzitat:jr hat geschrieben:Die Ansicht des Antragstellers ADFC ( https://buergerinfo.oldenburg.de/getfil ... 88&type=do ) und der Stadtverwaltung, daß das Tempo der Autos die Nutzung der Straße durch Radfahrer verhindert, halte ich für Stuß.
"Die zu beobachtende äußerst geringe Nutzung der Fahrbahn durch Radfahrende ist auch
aus Sicht der Verwaltung vor allem auf den starken Kraftfahrzeugverkehr, für den hier
Tempo 50 gilt, und die beengte Situation zurückzuführen."
(Quelle: https://buergerinfo.oldenburg.de/getfil ... 09&type=do)
Ich schließe mich dieser Ansicht, so wie es hier im Zitat steht, an (wow! Rotstift, Kalender ) und würde psychologische Gründe hinzufügen, denn zwischen den vielen Autos fahren, stresst und es gibt immer noch die Oberlehrer, die einen aus dem Weg hupen wollen. (Wer das nicht glaubt, befahre bitte den Uhlhornsweg oder den Osterkampsweg mit dem Radl auf der Straße)
Ich denke auch, daß der Damm eine ziemliche Zumutung ist (und zwar wahrscheinlich für alle). Wie eine vernünftige Lösung aussieht, weiß ich allerdings auch nicht.
Na ja, die Radler könnten schieben, bis die Straße wieder breiter wird.
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Die Brücke ist wieder frei:
https://www.nwzonline.de/plus/oldenburg ... 27622.html
Der Neubau soll frühestens 2024 fertig sein, es wurde auch schon 2025 genannt. Ich staune immer wieder über die Arbeitsgeschwindigkeiten hierzulande. In China wird der weltgrößte Flughafen in vier Jahren fertiggestellt oder eine Hochstraße an einem Tag abgerissen, hier kommt gefühlt alle paar Tage einer vorbei und nimmt die Schaufel zur Hand.
https://www.nwzonline.de/plus/oldenburg ... 27622.html
Der Neubau soll frühestens 2024 fertig sein, es wurde auch schon 2025 genannt. Ich staune immer wieder über die Arbeitsgeschwindigkeiten hierzulande. In China wird der weltgrößte Flughafen in vier Jahren fertiggestellt oder eine Hochstraße an einem Tag abgerissen, hier kommt gefühlt alle paar Tage einer vorbei und nimmt die Schaufel zur Hand.
Cäcilienbrücke: Baubeginn der Behelfsbrücke
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Weser-Jade Nordsee beginnt am Montag, 14. Oktober, mit dem Bau einer Behelfsbrücke für Radfahrer und Fußgänger. Sie soll während des Ersatzneubaus der Cäcilienbrücke für mindestens viereinhalb Jahre bestehen bleiben. Begonnen wird mit den Baumaßnahmen auf der Uferseite am Westfalendamm. Die Arbeiten auf der gegenüberliegenden Uferseite an der Hermann-Ehlers-Straße beginnen erst zu einem späteren Zeitpunkt.
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OOZ
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...Ersatzneubau 4 1/2 Jahre?Cäcilienbrücke: Baubeginn der Behelfsbrücke
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Sie soll während des Ersatzneubaus der Cäcilienbrücke für mindestens viereinhalb Jahre bestehen bleiben.
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OOZ
Früher wurde sowas von den Flupis in paar Tagen erledigt...
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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