Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße

Aktuelle Themen, die das Oldenburger Taxigewerbe bewegen

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Otto
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Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße

Beitrag von Otto »

Antrag zur Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße
Oberbürgermeister Schwandner dazu: *Mit Blick auf den erneuten, ganz aktuellen politischen Antrag zur Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße sollten wir nicht darüber streiten, warum die schon 2009 diskutierte wissenschaftliche Aufarbeitung niemals beschlossen worden ist. Vielmehr sollten wir die Studie jetzt sofort auf den Weg bringen. Denn der aktuelle Antrag ist ein Prüfstand für unsere gesellschaftliche Konsensfähigkeit, ohne * und das betone ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich * dass wir dabei die Augen davor verschließen, dass wir zeitgleich in Oldenburg immer noch Personen durch Straßennamen ehren, die Mitglied der NSDAP und zudem Funktionsträger im Nazireich gewesen sind. Auch sollte eine wissenschaftliche Studie prüfen, ob in Oldenburg Straßen nach Menschen benannt sind, die in anderen diktatorischen Regimen oder anderweitig erhebliche Schuld auf sich geladen haben. Wir müssen die Debatte aus aktuellem Anlass sehr transparent führen, und zwar auf wissenschaftlicher Grundlage.*

Quelle: Bürgerbrief
In der Literatur über Hedwig Heyl werden - ohne ihre Verdienste für die soziale Arbeit und die Förderung der Frauenbildung schmälern zu wollen - ihre politischen Ansichten sehr kritisch betrachtet. Ihre politischen Äußerungen sind konservativ, rassistisch und nationalistisch. Zwischen 1910 und 1920 war sie Vorsitzende des Frauenbundes der Deutschen Kolonialgesellschaft (ein Zweig der Deutschen Kolonialgesellschaft), der unter ihrer Leitung die „Verkafferung“ der deutschen Kolonialelite zu verhindern suchte und sogenannte Mischehen zwischen Deutschen und Einheimischen in den Kolonien bekämpfte.[1] Hedwig Heyl betrachtete es als ihre wichtigste Aufgabe „Frauen für die Kolonisten auszusuchen, Siedlungen durch Ehen zu befestigen und überhaupt geeignetes Mädchenmaterial zu verschicken.“

Über Hitler schreibt sie im Jahre 1933 (veröffentlicht im Jahre 1936 in dem Buch Ströme der Liebe – ein Briefwechsel, Herausgeber Leopold Klotz) an ihren nationalsozialistischen Freund Vinnai: „Und nun Hitler, ich habe gestern seine Rede gehört. Sie war streng im Ausdruck. Kraft und Unerbittlichkeit stehen dahinter.“ ... „Ich fühle ordentlich Ihre Erschütterung durch das herzbewegende Sichnahefühlen mit dem Führer. Das ist die innere Verwandtschaft mit seinem Wollen und Zielen.“ ... „Ist dieser Mann nicht mehr als alle Recken, der getreue Eckehart des Volkes? Und die Einheit, die sich gestern auslöste, sie wird der Welt zeigen, was ein wirklich edler Mann, der mit Gott ausgerüstet, für Deutschland werden konnte.“ Ausdrücklich begrüßt Hedwig Heyl nach einem Vortrag des Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht, dass dieser „in ganz scharfen Worten die ‚Judenfrage‘ behandelt hat.“ Sie begrüßt außerdem das „zunehmende Bestreben, heute den Wert mehr auf die Rasse seines eigenen Volkes zu legen und die Verbindungen nach völkischen Gesetzen zu verwirklichen.“ Rein sein und stark werden, „denn die Frage der Zukunft ist: Weiß oder Schwarz.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Hedwig_Heyl
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Big M
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Beitrag von Big M »

???? ja und was ist deine meinung zu dem thema????
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Otto
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Beitrag von Otto »

Big M hat geschrieben:???? ja und was ist deine meinung zu dem thema????
Wie ist denn deine?

"Meinungen" sind irrelevant...
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Big M
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Beitrag von Big M »

Otto hat geschrieben:
Big M hat geschrieben:???? ja und was ist deine meinung zu dem thema????
Wie ist denn deine?

"Meinungen" sind irrelevant...

ehrlich gesagt ist mir das scheiß egal wie die straße heisst....über 60 jahre schert sich kein schwein drum und jetzt wird wieder die nazi kiste geöffnet.
ich denke, da wir ja mal vorfahren-bevölkerung haben/hatten, die zum größtenteil nazi bejahended war, wird man noch etliche namen finden die kack-(nazi)braun riechen.

soviel aufmerksamkeit will ich den hirnverbrannten von damals nicht mehr heutzutage bieten.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Es gibt einen Konsens, dass solche Leute eben nicht mit Straßennamen (u.Ä.) in der Stadt geehrt werden sollen, es hat ja sogar den ollen Hindenburg erwischt, obwohl er den "böhmischen Gefreiten" niemals zum Kanzler machen wollte...

In Berlin gibt's eine "Frank-Zappa-Str." - das wäre mein Vorschlag für die Umbenennung der Hedwig-Heyl-Str. - aber auch meine Meinung ist irrelevant. :wink:
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jr
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Beitrag von jr »

Nur wenn du sie nicht äußerst.
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yogi
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Beitrag von yogi »

doppelpost :roll:
Zuletzt geändert von yogi am 12.02.2012, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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yogi
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Beitrag von yogi »

Otto hat geschrieben: In Berlin gibt's eine "Frank-Zappa-Str." - das wäre mein Vorschlag für die Umbenennung der Hedwig-Heyl-Str. - aber auch meine Meinung ist irrelevant.
...meine Fresse - wie gern hätt ich die Adresse...
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jr
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Beitrag von jr »

Da ich den Text mit der Bitte um Berichterstattung bekommen habe, hier die vollständige Version:
HEDWIG-HEYL-STRASSE IST PRÃœFSTEIN FÃœR GESELLSCHAFTLICHE
KONSENSFÄHIGKEIT
Gesamte Oldenburger Straßennamensgebung soll wissenschaftlich
untersucht werden

In den vergangenen 20 Jahren hat es in Oldenburg vielfach Bemühungen
gegeben, sich bei der Wahl oder Umbenennung von Straßennamen intensiv
und kritisch mit der deutschen und insbesondere der Oldenburger Stadt-
und Landesgeschichte auseinanderzusetzen. Unterstützt durch die
Berichterstattung der Medien wurde auch innerhalb der Oldenburger
Bevölkerung die Frage einer Würdigung historischer Personen durch
Verleihung eines Straßennamens vielschichtig diskutiert. So erhielt die
1942 nach Carl Röver benannte Heiligengeiststraße nach dem Zweiten
Weltkrieg wieder ihren ursprünglichen Namen, zudem hieß der Winkelgang
wieder Abraham.1992 kam es zur Umbenennung der Walter
Poppelreutherstraße in Struthoffs Kamp, im Frühjahr 2008 wurde die
Dr.-Eden-Straße in Rahel-Straus-Straße umbenannt. Im Jahr 2009 widmeten
sich der Kultur- sowie der Verkehrsausschuss und der Rat der Stadt
Oldenburg mehrfach der Frage einer Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße.
Anfang dieses Jahres gibt es erneut einen politischen Antrag dazu.

Die Stadtverwaltung Oldenburg begrüßt eine offene, kritische Debatte
über die Frage, ob Personen der Geschichte oder Zeitgeschichte aus
heutiger Sicht ehrwürdig sind und Namenspatron oder -patronin einer
Straße in Oldenburg sein beziehungsweise bleiben sollen oder nicht.
Eine zentrale Rolle kommt dabei neben der Frage nach den Verdiensten
eines Menschen auch der Frage zu, ob die jeweilige Vita nach heutigen
Maßstäben auch unwürdiges Verhalten aufweist und in welcher Dimension
- etwa durch Kollaboration mit diktatorischen Regimen oder durch
rassistische, fremdenfeindliche oder anderweitig Mensch und Umwelt
verachtende oder gar schädigende Handlungen oder Geisteshaltungen.

Zu dieser grundsätzlichen Gesellschaftsfrage wurde im Kulturausschuss
der Stadt im Dezember 2009 öffentlich erörtert, wie eine historische
Bewertung menschlicher Biographien mit dem Wissen der heutigen
Generation auf gerechte und besonnene Weise erfolgen kann, wenn
heutzutage durch jahrzehntelange Forschung der Wissenschaft und
jahrzehntelangen Diskurs in Gesellschaft und Medien Erkenntnisse bereit
stehen, die in der Lebenszeit der zu beurteilenden Personen anders oder
nicht vollständig oder nicht unmittelbar zugänglich waren, wie in der
heutigen, globalisierten Internet-, Medien- und Wissensgesellschaft.

So wurde im damaligen Kulturausschuss etwa die Frage aufgeworfen, ob
nicht die Rassenlehre im Deutschland des 19. Jahrhunderts generell einer
kritischen Untersuchung mit Unterstützung der Carl von Ossietzky
Universität unterzogen werden und bei der Abwägung von Straßennamen
mitbeurteilt werden müsse. Auch die Stadtverwaltung deutete in ihrem
Sachstandsbericht 09/0864 an, dass eine geschichts- und
gesellschaftswissenschaftliche Bestandsaufnahme und Bewertung der
aktuellen Straßennamen in Oldenburg den Bürgerinnen und Bürgern, der
Politik und der Stadtverwaltung eine fundierte und belastbare Grundlage
für konsensuale Entscheidungen bieten könne, die dem Leumund der Stadt
Oldenburg auch überregional gerecht werde.

Oberbürgermeister Schwandner dazu: "Mit Blick auf den erneuten, ganz
aktuellen politischen Antrag zur Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße
sollten wir nicht darüber streiten, warum die schon 2009 diskutierte
wissenschaftliche Aufarbeitung niemals beschlossen worden ist. Vielmehr
sollten wir die Studie jetzt sofort auf den Weg bringen. Denn der
aktuelle Antrag ist ein Prüfstand für unsere gesellschaftliche
Konsensfähigkeit, ohne - und das betone ich an dieser Stelle ganz
ausdrücklich - dass wir dabei die Augen davor verschließen, dass wir
zeitgleich in Oldenburg immer noch Personen durch Straßennamen ehren,
die Mitglied der NSDAP und zudem Funktionsträger im Nazireich gewesen
sind. Auch sollte eine wissenschaftliche Studie prüfen, ob in Oldenburg
Straßen nach Menschen benannt sind, die in anderen diktatorischen
Regimen oder anderweitig erhebliche Schuld auf sich geladen haben. Wir
müssen die Debatte aus aktuellem Anlass sehr transparent führen, und
zwar auf wissenschaftlicher Grundlage."
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Otto
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Beitrag von Otto »

Nach der Verhandlung zogen laut Polizei 20 bis 30 Zuhörer in die Hindenburgstraße und benannten diese in „Tucholsky-Straße“ um. Als Polizisten die Personalien der Leute feststellen wollten, kam es zu einer Rangelei. Dabei zogen sich zwei Beamte Verletzungen zu. Ein 22-Jähriger wurde festgenommen.
http://www.nwzonline.de/Region/Ticker/A ... ahlen.html
Also ab jetzt: "Tucholskystr."
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Beitrag von jr »

Warum nicht Kurtstraße? Die wäre dann auch längerfristig saisonsicher. Es sei denn, Frank Zander gerät mal unter Beschuß.
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Otto
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Beitrag von Otto »

jr hat geschrieben:Warum nicht Kurtstraße? Die wäre dann auch längerfristig saisonsicher. Es sei denn, Frank Zander gerät mal unter Beschuß.
Ok, dann wird aber aus der Herbarthstr. die "Johann Friedrich-Str.", aus der "Schinkelstr." die "Karl Friedrich-Str." usw usw...you get the picture!
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jr
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Beitrag von jr »

Solange noch Vornamen übrig sind, warum nicht? Aber Doppel(vor)namen sind natürlich nicht das, worauf ich es angelegt hätte.
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jr
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Beitrag von jr »

Jetzt wird auch schon die Würzburger Straße beobachtet: http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... ehren.html
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Otto
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Beitrag von Otto »

Also keine Chance für die "Falkland"- und die "Skagerrakstr"? Und was ist dann mit meinen Visitenkarten?

http://de.wikipedia.org/wiki/Seegefecht ... landinseln

http://de.wikipedia.org/wiki/Skagerrakschlacht
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Beitrag von jr »

Aufbewahren. In anderen Zeiten sind andere Namen angesagt.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Straßennamen werden überprüft

Die Stadt Bremerhaven lässt alle Straßennamen auf Verbindungen zum Nationalsozialismus überprüfen.

http://www.nwzonline.de/Region/Ticker/A ... %FCft.html
Also nicht nur bei uns...:idea:
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Beitrag von Otto »

130 Straßennamen werden genau durchleuchtet
(...)
Als Konsequenz der von den Linken und Piraten geforderten Umbenennung der Hedwig-Heyl-Straße in Ruth-de-Jonge-Straße hatte der Stadtrat eine Studie bei der Universität in Auftrag gegeben, die Oldenburger Straßennamen geschichts- und gesellschaftswissenschaftlich zu untersuchen (NWZ  berichtete). Erste Ergebnisse hörte der Kulturausschuss in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause, als der Geschichtsdidaktiker Prof. Dr. Dietmar von Reeken dort zu Gast war und referierte.
(...)

http://www.nwzonline.de/Region/Stadt/Ol ... chtet.html
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Beitrag von minol »

yogi hat geschrieben:
Otto hat geschrieben: In Berlin gibt's eine "Frank-Zappa-Str." - das wäre mein Vorschlag für die Umbenennung der Hedwig-Heyl-Str. - aber auch meine Meinung ist irrelevant.
...meine Fresse - wie gern hätt ich die Adresse...
Ich nicht! Das ist übler Plattenbau dort. Schau mal bei Streetview....
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Beitrag von jr »

130 Straßennamen werden genau durchleuchtet
Habe ich schon gemacht, als der Heckmeck an Fahrt gewann. Übrig blieben etwa 10 Straßen, auf die bei entsprechender Empfindlichkeit neue Namen warten könnten.
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