Bombenfund!
Aus dem Polizeibericht:
Zitat:
Ein großes Lob an die betroffenen Bewohner im Sperrgebiet. In nur sehr wenigen Fällen musste die Polizei und Feuerwehr nochmals auf die Entfernung aus dem Sperrgebiet hinweisen. Bei dem Sprengvorhaben der englischen Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg kam es lediglich kurz vor der geplanten Sprengmaßnahme um 16.00 zu einem Zwischenfall, als plötzlich ein Motorflugzeug im Bereich des Bahnhofs auffiel. Der in der Luft befindliche Polizeihubschrauber sorgte schnell dafür, dass das Flugzeug den Bereich der Sperrzone verließ, so dass mit einer Verzögerung von knapp 15 Minuten die Sprengung vorgenommen werden konnte. Die kontrollierte Sprengung selbst verlief so, wie es sich der Sprengmeister Gerd Schellberg vom Kampfmittelbeseitigungsdienst vorgestellt hatte. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden keine Beschädigungen im unmittelbaren Umkreis festgestellt. Gerd Schellberg erleichtert: "Ich bin mit dem Ergebnis der Sprengung sehr zufrieden." Bei den Anlaufstellen wurden insgesamt 200 Bewohner angetroffen, die sich über den Service des Roten Kreuzes sehr positiv äußerten. Insgesamt waren einige Hundert Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr im Einsatz. Abschließend merkt der Gesamteinsatzleiter, Polizeidirektor Wiard Lüken an: "Ich bin froh, dass der Großeinsatz planmäßig verlaufen ist. Besonders hervorheben möchte ich die sehr gute Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden - vom Bombenfund bis zur Sprengung."
Zitat:
Ein großes Lob an die betroffenen Bewohner im Sperrgebiet. In nur sehr wenigen Fällen musste die Polizei und Feuerwehr nochmals auf die Entfernung aus dem Sperrgebiet hinweisen. Bei dem Sprengvorhaben der englischen Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg kam es lediglich kurz vor der geplanten Sprengmaßnahme um 16.00 zu einem Zwischenfall, als plötzlich ein Motorflugzeug im Bereich des Bahnhofs auffiel. Der in der Luft befindliche Polizeihubschrauber sorgte schnell dafür, dass das Flugzeug den Bereich der Sperrzone verließ, so dass mit einer Verzögerung von knapp 15 Minuten die Sprengung vorgenommen werden konnte. Die kontrollierte Sprengung selbst verlief so, wie es sich der Sprengmeister Gerd Schellberg vom Kampfmittelbeseitigungsdienst vorgestellt hatte. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden keine Beschädigungen im unmittelbaren Umkreis festgestellt. Gerd Schellberg erleichtert: "Ich bin mit dem Ergebnis der Sprengung sehr zufrieden." Bei den Anlaufstellen wurden insgesamt 200 Bewohner angetroffen, die sich über den Service des Roten Kreuzes sehr positiv äußerten. Insgesamt waren einige Hundert Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr im Einsatz. Abschließend merkt der Gesamteinsatzleiter, Polizeidirektor Wiard Lüken an: "Ich bin froh, dass der Großeinsatz planmäßig verlaufen ist. Besonders hervorheben möchte ich die sehr gute Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden - vom Bombenfund bis zur Sprengung."
Die haben für die Sprengung den gesamten Luftraum gesperrt.jr hat geschrieben:Das wichtigste Bild zuerst
Haben die etwa unten gesperrt und oben nicht?solange dumme hobbyflieger die sprengung von oben sehen wollen wird nicht gesprengt
Man muß sich das wie eine "Käseglocke" die 1km Durchmesser hat, vorstellen!
er wird es ja wohl nicht abgeschossen haben?jr hat geschrieben:Sehr vieldeutig.Der in der Luft befindliche Polizeihubschrauber sorgte schnell dafür, dass das Flugzeug den Bereich der Sperrzone verließ,
seid nett zu einander!
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- mister mister
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innenminister mielke
der bundes sta...minister hätte es abgeschossen
"Es wird nie so viel gelogen, wie nach der Jagd und vor den Wahlen." (Bismarck)
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Und wie hat euer Laden, der doch direkt am Bahnhof ist, das Geschäft organisiert? Alles über einen Wagen mit Handy, oder wie?Otto hat geschrieben:Erzähl' uns lieber, wie der Knall von hinter dem Bahnhof in Ohmstede angekommen ist!Big M hat geschrieben:Ihr habt doch alle einen Knall
Bei Hatscher haben sie das so ausgedrückt: "wir werden outgesourced"!
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die beiden sprengungen waren gut zuhöhren lautstärke war auch gut
scheiben waren still !!!!
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Big M hat geschrieben:hab nicht viel gehört. besser gesagt wandelte ich auf morpheus pfaden.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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http://www.derinnenspiegel.de/taxinews/ ... 9bombe.phpGerald hat geschrieben:Dazu gibts gleich mehr auf der Startseite! Sehr gleich!
wie immer klasse formuliert, Gerald!
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