Bloss, weil da einige etwas fordern, funktioniert nicht die Demokratie mit einem Mal nicht mehr. Wenn die Bürger in seinem Wahlkreis ihn wollen, kann die Partei nichts dagegen machen.n.e ! hat geschrieben:Welch gute Demokratie ....wer nicht gut angepasst funktioniert , wird aussortiert !yahoo hat geschrieben:Den SPD-Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach und Wolfgang Wodarg droht offenbar die Abberufung aus dem Gesundheitsausschuss, weil sie gegen die Gesundheitsreform stimmen wollen. Mehrere SPD-Abgeordnete hätten dies gefordert, berichtete die "Rheinische Post".
http://de.news.yahoo.com/31012007/286/p ... chuss.html
In meinen Augen ist dies keine Demokratie mehr , eine wischi waschi Demokratie !n.e !
Gesundheitspolitik
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Da bliebe die Frage , in wie weit Demokratie überhaupt funktioniert ..., genau so , wie beim Kommunismus scheitert vieles an der Natur des Menschen selber , das hat aber nichts mit der grundsätzlichen Richtigkeit von bestimmten Vorstellungen zu tuen . Nur was machen wir jetzt daraus ?
Wenn man Mankos nicht ankreidet wird es auch keine Verbesserungen geben , wie vielleicht bei einer direkteren Demokratie mit mehr Volksnähe , oder Beteiligung möglich wäre .
Ausserdem werden immer wieder Mittel und Wege gefunden mißliebige Politiker aus dem Wege zu räumen , sie zu diskreditieren , ihr Privatleben zum Thema zu machen etc..
Wobei mich eigentlich grundsätzlich nicht interessiert , wer wann wo mit wem was gemacht hat , solange es das politische Wirken nicht beeinflusst ist mir das reichlich egal , was Politiker XYZ in seinen eigenen vier Wänden tut , so lange er dem Auftrag , den er angenommen hat in einer regierung gerecht wird .
n.e !
Wenn man Mankos nicht ankreidet wird es auch keine Verbesserungen geben , wie vielleicht bei einer direkteren Demokratie mit mehr Volksnähe , oder Beteiligung möglich wäre .
Ausserdem werden immer wieder Mittel und Wege gefunden mißliebige Politiker aus dem Wege zu räumen , sie zu diskreditieren , ihr Privatleben zum Thema zu machen etc..
Wobei mich eigentlich grundsätzlich nicht interessiert , wer wann wo mit wem was gemacht hat , solange es das politische Wirken nicht beeinflusst ist mir das reichlich egal , was Politiker XYZ in seinen eigenen vier Wänden tut , so lange er dem Auftrag , den er angenommen hat in einer regierung gerecht wird .
n.e !
Nach meiner Ansicht funktioniert die Demokratie besser, als man ihr nachsagt. Wenn die Millionen Arbeitslosen es nicht schaffen, sich vernünftig zu organisieren oder eine der bestehenden Parteien für ihre Belange einzuspannen, kann man ihnen eben nicht helfen.
Wir haben zwischen 6000 und 8000 Arbeitslose in OL. Die könnten, wenn sie organisiert verschiedenen Parteien beitreten würden, hier das gesamte politische Spektrum übernehmen.
Wir haben zwischen 6000 und 8000 Arbeitslose in OL. Die könnten, wenn sie organisiert verschiedenen Parteien beitreten würden, hier das gesamte politische Spektrum übernehmen.
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Der letzte Satz macht es offensichtlich: man versucht, die Leute für dumm zu verkaufen.Privatpatienten gehen vor
Gesetzlich Versicherte sind die Gelackmeierten beim Arzt, das besagt eine neue AOK-Studie: Demnach müssen Kassenpatienten auf einen dringenden Arztbesuch wesentlich länger warten als Privatpatienten. Die Ärzte wehren sich: Alle Kranken würden behandelt - es gebe nur "Service-Unterschiede".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,467724,00.html
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Kassenvorstände verdienen mehr als 200.000 Euro im Jahr
Sparen, sparen, sparen - das ist die Kernbotschaft der jüngst beschlossenen Gesundheitsreform. Anders ist es bei den Chefs der Krankenkassen: Einem Pressebericht zufolge verdienen sie bis zu 224.000 Euro im Jahr. Bonuszahlungen noch nicht mitgerechnet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469568,00.html
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wetten, dass die alle privat versichert sind und nirgendwo warten müssen!Otto hat geschrieben:Kassenvorstände verdienen mehr als 200.000 Euro im Jahr
Sparen, sparen, sparen - das ist die Kernbotschaft der jüngst beschlossenen Gesundheitsreform. Anders ist es bei den Chefs der Krankenkassen: Einem Pressebericht zufolge verdienen sie bis zu 224.000 Euro im Jahr. Bonuszahlungen noch nicht mitgerechnet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469568,00.html
seid nett zu einander!
down under
down under
Manchmal wünscht man sich C4...Krankhafte Geldgier
Von Barbara Schmid
Eine wachsende Zahl von Ärzten will auch bei Kassenpatienten immer mehr privat abrechnen, weil sie angeblich mit ihren Honoraren nicht auskommen.
http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1 ... 23,00.html
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Naja, es gibt ja einen Unterschied zwischen Taxifahrer und Arzt.
Wenn der Taxifahrer Kundschaft bekommt, die nicht zahlen will,
kann er sie stehen lassen. Wenn ein Patient zum Arzt kommt, weil
er Hilfe braucht (so wie die Frau mit den Schmerzen), MUSS der
Arzt ihn behandeln, egal wieviel Knete der Patient mitbringt, sonst
ist das unterlassene Hilfeleistung.
Ich glaube, ich würde dem Arzt die Hölle heiß machen...
Wenn der Taxifahrer Kundschaft bekommt, die nicht zahlen will,
kann er sie stehen lassen. Wenn ein Patient zum Arzt kommt, weil
er Hilfe braucht (so wie die Frau mit den Schmerzen), MUSS der
Arzt ihn behandeln, egal wieviel Knete der Patient mitbringt, sonst
ist das unterlassene Hilfeleistung.
Ich glaube, ich würde dem Arzt die Hölle heiß machen...
Nein, denn in einem Notfall ist sowieso ein KTW oder RTW angebracht, kein Taxi.jr hat geschrieben:Kann es bei uns nicht auch unterlassene Hilfeleistung sein, wenn wir jemanden nicht zum Arzt bringen, weil er nicht über die Fahrtgenehmigung der KK verfügt?
Liegt aber kein Notfall vor, ist es auch keine unterlassene Hilfeleistung.
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Da "wir" ja über Sprechfunk (und zur Not über ein Handy) verfügen, sollte es dann kein Problem sein, entsprechendes Fachpersonal zu ordern.jr hat geschrieben:Es kann ja sein, daß wir aus welchen Gründen auch immer eher vor Ort sind.
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Laptops, iPods, Fernseher: Der Pharma-Konzern Trommsdorff hat nach SPIEGEL-Informationen Hunderte Ärzte mit Unterhaltungselektronik dazu bewegt, bestimmte Medikamente zu verschreiben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637157,00.html
Ist klar, die Laptops müssen ja bezahlt werden.Die Arbeitslosigkeit steigt, die Kassenbeiträge sinken - angesichts der zusehends prekären Finanzlage bei den Krankenversicherungen schlägt die DAK jetzt Alarm: Dem Gesundheitssystem droht demnach ab 2010 ein gigantisches Defizit. Und Kassenpatienten müssen mit Zuschlägen rechnen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637329,00.html
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Sven Böll sieht den kommenden Zusatzbeitrag für meinen Geschmack ein bißchen zu rosarot. Aber ganz unsinnig sind seine Argumente auch nicht. Quittungen oder Belege über erbrachte Leistungen öffnen sicher dem einen oder anderen die Augen, wo seine acht Euro und der große Rest hingehen.Wie die Mini-Pauschale das Gesundheitssystem heilen kann
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 68,00.html
Ja, in die Taschen der Ärzte, der Pharmaindustrie und sonstiger FDP-Wähler.jr hat geschrieben:Sven Böll sieht den kommenden Zusatzbeitrag für meinen Geschmack ein bißchen zu rosarot. Aber ganz unsinnig sind seine Argumente auch nicht. Quittungen oder Belege über erbrachte Leistungen öffnen sicher dem einen oder anderen die Augen, wo seine acht Euro und der große Rest hingehen.Wie die Mini-Pauschale das Gesundheitssystem heilen kann
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 68,00.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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...genial, sowas kann man sich nicht ausdenken, " Ich bin dein Vater "...Kassen betrachten Gesundheitskarte als Flop
(...)
Aber außer, dass sie ein Foto des Versicherten zeigt, hat sie bislang keine Zusatzfunktion.
(...)
Als die Krankenkassen in den Jahren 2011 und 2012 Fotos ihrer Versicherten anforderten, um damit die Karten zu bestücken, reichten einige Scherzbolde Abbildungen von Darth Vader oder Mickey Mouse ein. In Einzelfällen landeten diese Fotos tatsächlich auf den Karten der Versicherten. Niemand hatte daran gedacht, dass die Lichtbilder auf ihre Echtheit geprüft werden müssen. Damit war auch die Hoffnung dahin, dass das Foto auf der Karte zumindest vor Missbrauch durch Dritte schützen könnte.
(...)
http://www.rp-online.de/wirtschaft/kass ... -1.3486666
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
Fresenius: Alles meins
Appetit auf Rhön-Klinikumskette: Agressiver Monopolist setzt auf Generalangriff im Gesundheitswesen
(...)
Mittels der »Schuldenbremse« werden immer mehr öffentliche Haushalte in die Klemme kommen. Das öffentliche Gesundheitswesen soll heruntergefahren werden bei Umfang und Leistung. Ein flächendeckendes privates Kliniksystem, auf das Münch seit 2012 offen mit Fresenius zielt, soll ergänzende Angebote für die wenigen enthalten, die es sich leisten können.
(...)
www.jungewelt.de/2013/10-04/002.php
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
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