Nochmal zur Erinnerung, ihr tollen Politiker: der Auftrag lautet Schaden von uns abzuwenden und nicht sich die TaschenBericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 (10.12.2012)
Die Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts
und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden durchgeführt (...)
Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchen-geschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers
basiert (...)
Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an
Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt
werden können (...)
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis
auslösen, plötzlich auftreten können (...)
Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot, in Röntgenaufnahmen sicht-
bare Veränderungen in der Lunge, Schüttelfrost, Übelkeit und Muskelschmerzen. Ebenfalls auftreten können Durchfall,
Kopfschmerzen, Exanthem (Ausschlag), Schwindelgefühl, Krämpfe und Appetitlosigkeit. Die Letalität ist mit 10% der
Erkrankten hoch, jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt (...)
Das Ereignis beginnt im Februar in Asien, wird dort allerdings erst einige Wochen später in seiner Dimension/Bedeutung
erkannt. Im April tritt der erste identifizierte Modi-SARS-Fall in Deutschland auf. Dieser Zeitpunkt bildet den Ausgangs-
punkt des vorliegenden Szenarios (...)
Es ist so lange mit Neuerkrankungen zu rechnen, bis ein Impfstoff verfügbar ist. Für das vorliegende Szenario wird ein
Gesamtzeitraum von drei Jahren zugrunde gelegt mit der Annahme, dass nach dieser Zeit ein Impfstoff entwickelt, frei-
gegeben und in ausreichender Menge verfügbar ist. Der Erreger verändert sich im Verlauf der drei Jahre durch Mutationen
so, dass auch Personen, die eine Infektion bereits durchlebt haben, wieder anfällig für eine Infektion werden. Hierdurch
kommt es insgesamt zu drei Erkrankungswellen unterschiedlicher Intensität (...)
Von den Erkrankten sterben rund 10%. Der Pool der infizierbaren Personen und damit potentieller Überträger der Infektion
wird mit der Zeit kleiner, da Personen, die infiziert waren undzwischenzeitlich genesen sind, nun zunächst immun gegen
den Erreger sind, während andere Personen an ihrer Erkrankung verstorben sind. Nach einem Höhepunkt sinkt die Neu-
erkrankungsrate auch, weil die Bevölkerung allgemein mit verstärkten (Eigen-)Schutzmaßnahmen auf das massive Krank-
heitsgeschehen reagiert. Infolge dieser Maßnahmen nehmen die Neuerkrankungen ab, was zum Nachlassen der individu-
ellen Schutzmaßnahmen führt (aufgrund einer geringeren subjektiven Risikowahrnehmung), wodurch wiederum die Zahl
der Neuerkrankungen zunimmt (...)
Die enorme Anzahl Infizierter, deren Erkrankung so schwerwiegend ist, dass sie hospitalisiert sein sollten bzw. im Kranken-
haus intensivmedizinische Betreuung benötigen würden, übersteigt die vorhandenen Kapazitäten um ein Vielfaches (siehe
Abschnitt KRITIS, Sektor Gesundheit, medizinische Versorgung). Dies erfordert umfassende Sichtung (Triage) und Ent-
scheidungen, wer noch in eine Klinik aufgenommen werden und dort behandelt werden kann und bei wem dies nicht mehr
möglich ist. Als Konsequenz werden viele der Personen, die nicht behandelt werden können, versterben (...)
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Dow ... cationFile
vollzustopfen. In Der Fahrschule wird das "vorausschauendes Fahren" genannt...und im normalen Leben hätte man euch
allen schon längst die Kündigung ausgehändigt, weil ihr es einfach nicht draufhabt...