Wahlen im Ausland
Verfasst: 23.11.2006, 06:06
Und schon wieder haben Linke verloren:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 07,00.html
Weiter so...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 07,00.html
Weiter so...
http://www.der-innenspiegel.de/forum/
http://www.der-innenspiegel.de/forum/viewtopic.php?f=14&t=1345
Genau, mach' nur weiter so, dass du die Artikel, die du als Link einbringst, nicht liest:Ulli hat geschrieben:Und schon wieder haben Linke verloren:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 07,00.html
Weiter so...
Da fliegt einem echt das Blech weg! Die Holländer kriegen ja nicht mal eine Große Koalition hin. Bin mal gespannt, mit wem Balkenende da regieren will.Der eigentliche Gewinner dieser Wahl sitzt im linken Lager: Die Sozialisten (SP) verdreifachten ihr letztes Ergebnis von 8 auf 25 Abgeordnete und wurden drittstärkste Partei.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 07,00.html
Nö, rechne doch mal bitte vor!Ulli hat geschrieben:@Otto, beherrschst Du noch immer keine Prozentrechnung ??
Wenn du auch nur von irgend etwas Ahnung hättest, wüsstest du, dass die Neuwahlen in Holland nötig waren, weil Schwarz-Gelb dort fertig hatte.Ulli hat geschrieben:So langsam wirst Du zu einem hoffnungslosen Fall - dein >Sieg< 2005 liess ja schon Schlimmes über deinen geistigen Zustand erahnen...
Und an ihnen kommt Balkenende nach holländischer politischer Tradition nicht vorbei; er kann die Wahlsieger nicht außen vor lassen bei der Regierungsbildung:Triumph des früheren Maoisten- Clubs
Eine frühere Maoisten-Sekte ist der große Wahlsieger in den Niederlanden - ihr Erfolg ist ein Lehrstück in Sachen Linkspopulismus.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 29,00.html
De SP van Jan Marijnissen heeft woensdag bij de Tweede Kamerverkiezingen een enorme overwinning behaald. De partij ging van 9 naar 26 zetels. De PvdA verloor een kwart van haar kiezers aan de SP...
http://www.volkskrant.nl/binnenland/art ... _grootste_
SCHWARZ hat gewonnen !!!Otto hat geschrieben:Wieso, versuche ich hier die Niederlage der bisherigen Schwarz-Gelben Koalition in Holland als Sieg zu verkaufen oder du?

Mit dem Sieg des Linkspolitikers Correa bei der Präsidentenwahl in Ecuador beschäftigt sich die dort erscheinende Zeitung LA HORA.
"Kirchner in Argentinien, Vásquez in Uruguay, Morales in Bolivien, Ortega in Nicaragua, Chávez in Venezuela, Lula da Silva in Brasilien, Frau Bachelet in Chile und nun auch noch Correa in Ecuador; sie alle stehen für das neue politische Gleichgewicht in Lateinamerika, wo es innerhalb eines Jahres zehn Präsidentschaftswahlen mit einer starken Polarisierung zwischen rechts und links gegeben hat. Dieses Phänomen schwächt den historischen Einfluss der USA in einer Region, in der Washington sowohl wirtschaftliche als auch militärische Interessen hat", (...)
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DAGSAVISEN aus Norwegen konstatiert:
"Die Wahlen in Ecuador haben ein weiteres Südamerika-Problem für George Bush geschaffen, und die Kopfschmerzen des US-Präsidenten werden nicht weniger, wenn demnächst in Venezuela Chávez wiedergewählt wird. Ein Land nach dem anderen wendet sich nach links, und mit der Wahl von Correa ist Ecuador als neustes Glied dieser Kette hinzugekommen. Die Wahl war die jüngste Kraftprobe in einem Kampf zwischen linken Nationalisten und konservativen Freihandelsbefürwortern, und nur in Mexiko hat ein konservativer Kandidat gesiegt", (...)
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"Der Wahlsieger Correa steht unter dem Einfluss des Bekehrungseifers von Venezuelas Staatschef Hugo Chávez. Er setzt darauf, dass das Erdöl in seinem Land eine ähnliche Schlüsselrolle spielt wie in Venezuela. Correa ist gegen das von den USA propagierte Freihandelsabkommen, für einen Zusammenschluss der ärmsten Staaten Lateinamerikas und neue Verhandlungen über die Auslandsschulden. Seine Linie repräsentiert genau das Gegenteil dessen, was seine Vorgänger vertreten haben", schreibt die in Barcelona erscheinende Zeitung EL PERIODICO DE CATALUNYA
http://www.dradio.de/presseschau/
"Wir wurden betrogen"
Von Katharina Tyran , Wien
Sie hatten es fest versprochen: Bei einem Wahlsieg wollten Österreichs Sozialdemokraten die Studiengebühren abschaffen. Jetzt kümmert sie ihr Geschwätz von gestern nicht mehr. Die Studenten sollen Sozialarbeit für Hungerlöhne leisten - und fühlen sich verhöhnt.
(...)
Im Wahlkampf waren Studiengebühren eines der Top-Themen. Die Sozialdemokraten hatten unentwegt und lautstark beteuert, sie umgehend abzuschaffen, sobald sie selbst an die Regierung kommen. Die Gebühren von 363,36 Euro pro Semester eingeführt hatte die rechtskonservative Vorgänger-Regierung unter Kanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) im Jahr 2001. Im letzten Oktober setzte sich die SPÖ knapp als stärkste Partei durch und bildet nun eine große Koalition mit der ÖVP. Sozialdemokrat Alfred Gusenbauer, Wahlsieger und neuer Kanzler, will jedoch von seinem Wahlversprechen nichts mehr wissen - und wird deshalb von zornigen Studenten als "Umfaller" geschmäht. (...) eine neue Regelung als "Beitrag zu einer solidarischen Gesellschaft": Mit einem Sozialdienst sollen Studenten die Gebühren abarbeiten können - in 60 Stunden pro Semester, also für mickrige sechs Euro pro Stunde.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 84,00.html
Ich wollt's nicht sagen, nur der Fairness halber posten . . .jr hat geschrieben:Wortbruch ist in Politiker-Kreisen ja an der Tagesordnung.
hast du heute aus versehen die "schwarzen socken" an, Ott?Otto hat geschrieben: Ich wollt's nicht sagen, nur der Fairness halber posten . . .