Bundeswehr / ISAF
Die Bundeswehr ist aussschliesslich zur Landesverteidigung da und falls NATO-Verbündete von Drittstaaten angegriffen werden.
Zum Glück ist das Mandat des Bundestages für den Afghanistan-Einsatz geographisch eingeschränkt.
Es wird Zeit, den Herren und Damen Ölkriegern aus den USA, Britannien und den Niederlanden zu sagen:
MACHT EUREN SCHEISS ALLEINE — KEIN BLUT FÃœR ÖL
Zum Glück ist das Mandat des Bundestages für den Afghanistan-Einsatz geographisch eingeschränkt.
Es wird Zeit, den Herren und Damen Ölkriegern aus den USA, Britannien und den Niederlanden zu sagen:
MACHT EUREN SCHEISS ALLEINE — KEIN BLUT FÃœR ÖL
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
genau das hat, als es um den Irak-krieg ging, zumindest "sinngemäss" unser ex-kanzler ehedem gesagt, weshalb er auch heutzutage noch sehr geschätzt wird!Otto hat geschrieben: MACHT EUREN SCHEISS ALLEINE — KEIN BLUT FÜR ÖL
seid nett zu einander!
down under
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http://de.wikipedia.org/wiki/ISAF
>>Das Mandat für die Beteiligung deutscher Soldaten am ISAF-Einsatz wurde am 22. Dezember 2001 erteilt.<<
--
n.e !
>>Das Mandat für die Beteiligung deutscher Soldaten am ISAF-Einsatz wurde am 22. Dezember 2001 erteilt.<<
--
n.e !
das soll dir folgendes sagen:
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrepu ... genwart.29Außenpolitisches Aufsehen erregte Deutschland im Jahre 2003 während des Irakkrieges, an dem sich Deutschland nicht mit Kriegseinsätzen beteiligte. Dies führte zu Konflikten vor allem mit den USA, aber zu großen Sympathiebekundungen der deutschen Bevölkerung gegenüber Schröder, der als Friedenskanzler charakterisiert wurde.
seid nett zu einander!
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wolli hat geschrieben:das soll dir folgendes sagen:
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesrepu ... genwart.29Außenpolitisches Aufsehen erregte Deutschland im Jahre 2003 während des Irakkrieges, an dem sich Deutschland nicht mit Kriegseinsätzen beteiligte. Dies führte zu Konflikten vor allem mit den USA, aber zu großen Sympathiebekundungen der deutschen Bevölkerung gegenüber Schröder, der als Friedenskanzler charakterisiert wurde.
Das weiß ich doch !
Lies mein letztes Posting .
n.e !
http://www.freenet.de/freenet/nachricht ... 40b06.html
Was für ein Einsatz ist es denn jetzt für die Bundeswehr ( ISAF Einsatz der Bundeswehr ) , - Friedenstruppe - , - Kampfeinsatz - , Truppe für HUMANITÄRE Hilfe , oder doch nur eine Truppe die in " - Notwehr - " handeln darf ? ? !
n.e !
Was für ein Einsatz ist es denn jetzt für die Bundeswehr ( ISAF Einsatz der Bundeswehr ) , - Friedenstruppe - , - Kampfeinsatz - , Truppe für HUMANITÄRE Hilfe , oder doch nur eine Truppe die in " - Notwehr - " handeln darf ? ? !
n.e !
Otto hat geschrieben:Die Bundeswehr ist aussschliesslich zur Landesverteidigung da und falls NATO-Verbündete von Drittstaaten angegriffen werden.
Zum Glück ist das Mandat des Bundestages für den Afghanistan-Einsatz geographisch eingeschränkt.
Es wird Zeit, den Herren und Damen Ölkriegern aus den USA, Britannien und den Niederlanden zu sagen:
MACHT EUREN SCHEISS ALLEINE — KEIN BLUT FÜR ÖL
Im übrigen ist es die amerikanische Regierung, die den Unterschied zwischen dem Afghanistan–Einsatz und dem Irakkrieg unter der gemeinsamen Ãœberschrift "Krieg gegen den Terror" zu erodieren versucht. Schon das würde, wenn man das Mandat eng auslegt, dafür ausreichen, die Truppen aus Afghanistan per Bundesverfassungsgericht abzuziehen, denn der Irakkrieg und die Afghanistan–Geschichte sind zwei grundverschiedene Konflikte.Bundeswehr wird nach Südafghanistan gedrängt
Berlin beharrt auf seiner Position - und reizt die Verbündeten: Die Bundesregierung will keine Soldaten nach Süd-Afghanistan schicken. Doch ein hochrangiger Beamter des US-Verteidigungsministeriums fordert: Auch die Deutschen müssen ins Taliban-Gebiet.
(…)
Auch CSU-Chef Edmund Stoiber lehnte einen Einsatz deutscher Soldaten in Südafghanistan klar ab. "Wir sind unter den Bedingungen, wie sie waren, in den Norden gegangen", sagte Stoiber dem SPIEGEL und fügte hinzu: "Das Mandat sollte auf keinen Fall ausgeweitet werden."
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 22,00.html
Jetzt wird es sich erweisen, inwieweit Merkel außenpolitisch kompetent ist.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Jetzt will die Kanzlerin den Afghanistan-Einsatz ohne Zustimmung des Parlaments ausweiten. So geht es nicht, die Bundeswehr ist eine reine Parlamentsarmee, Merkel ist nicht Oberbefehlshaber:
Merkels Jung-Siegfried (Eckart von Klaeden) will natürlich sofort mit gezücktem Schwert voran stürmen. Germans to the front!Freitag, 22. Dezember 2006 08:00 Uhr
Debatte um Bundestagsbeschluss für Tornado-Einsatz in Afghanistan - Trittin: Neues Mandat nötig
Die Frage nach einem neuen Bundestags-Mandat für einen möglichen Einsatz deutscher Aufklärungs-Flugzeuge in Afghanistan ist über die Parteigrenzen hinweg umstritten. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Bündnis-Grünen, Trittin, warnte die Regierung davor, am Parlament vorbei zu agieren. Das derzeitige Mandat umfasse lediglich zeitlich begrenzte Nothilfe-Einsätze im afghanischen Süden, sagte er im Deutschlandfunk. Die Anfrage der NATO beziehe sich hingegen auf eine dauerhafte Stationierung von Tornado-Aufklärungsflugzeugen. Auch der parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Kossendey, sprach sich in der 'Nordwest-Zeitung' für ein neues Bundestags-Mandat aus. Dagegen meinte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, von Klaeden, in der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung', das aktuelle Mandat decke Einsätze im afghanischen Süden durch eine Ausnahmeklausel. Eine erneute Zustimmung des Parlaments sei daher nicht notwendig.
http://www.dradio.de/nachrichten/200612220800/1
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Interessant ist, dass Christian Wulffs Hauspostille, die Neuen Osnabrücker Nachrichten, es so sehen:"Offenbar haben Kanzlerin Merkel, Außenminister Steinmeier und Verteidigungsminister Jung bereits entschieden, dass sie die Bitte der Nato nicht ablehnen können." – SÃœDDEUTSCHE ZEITUNG
"Zu einem Verzicht auf Abenteuer in Afghanistan oder sonst wo fehlt der politische Wille vollends. So verpulvern wir Geld, das wir besser in den Wiederaufbau stecken sollten, beschwören die wachsende Gefahr terroristischer Gegenschläge in unserem Land herauf und setzen das Leben unserer Soldaten im Ausland aufs Spiel - obwohl inzwischen jedem klar sein müsste: Die militärische Karte hat sich nicht nur in Afghanistan als die falsche erwiesen", ist im WIESBADENER KURIER zu lesen.
"Auf jeden Fall besteht die Gefahr, wie auf einer Rutschbahn immer tiefer in Konflikte abzugleiten, Ausgang ungewiss. Militäreinsätze schaffen keinen Frieden." – LÃœBECKER NACHRICHTEN
"Die Strategie der Alliierten, mit möglichst wenigen Bodentruppen und möglichst wenigen eigenen Opfern die Anhänger der früheren afghanischen Regierung sowie sämtliche Terroristen aus dem In- und Ausland auszuschalten, ist gescheitert. Die eigentlichen Feinde sind kaum geschwächt. Stattdessen wurden durch den brutalen Luftkrieg all jene in der islamischen Welt gestärkt, die Hass gegen den Westen schüren. Nötig wäre ein Strategiewechsel. Hin zu mehr Aufbauhilfe, militärisch abgesichert. Den rücksichtslosen Luftkrieg fortzusetzen ist sinnlos und gefährlich. Dass ihn Deutschland nun noch aktiver unterstützt, ist traurig, aber keine Kehrtwende", konstatiert die TAZ.
Ja, wir wollen Blut sehen!"Schön, wenn sich das böse, aber berechtigte Wort so leicht korrigieren lässt, das im Bündnis die Runde macht. Dass die Deutschen in ihren nordafghanischen Ruhezonen verharren, während andere im Süden fast täglich unter Feuer geraten. Deshalb gilt nach dieser NATO-Anfrage: Schicken, machen."
alle Zitate:
http://www.dradio.de/presseschau/
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Ich finde, es wird Zeit, dass die Führungsspitze der Grünen komplett zurück tritt.Grünen-Politikerin will Bundeswehr auch in den gefährlichen Süden schicken
Die Grünen-Politikerin Angelika Beer hat ein Bundeswehr-Engagement auch im gefährlichen Süden Afghanistans gefordert. Jeder müsse bereit, sich im ganzen Land zu engagieren.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 00,00.html
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wenn du das den ganz frühen Grünen erzählt hättest, hätten sie dich für verrückt erklärt!Otto hat geschrieben:Ich finde, es wird Zeit, dass die Führungsspitze der Grünen komplett zurück tritt.Grünen-Politikerin will Bundeswehr auch in den gefährlichen Süden schicken
Die Grünen-Politikerin Angelika Beer hat ein Bundeswehr-Engagement auch im gefährlichen Süden Afghanistans gefordert. Jeder müsse bereit, sich im ganzen Land zu engagieren.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 00,00.html
seid nett zu einander!
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Ja, diese Meldung in eine Zeitmaschine . . . oboy!wolli hat geschrieben:wenn du das den ganz frühen Grünen erzählt hättest, hätten sie dich für verrückt erklärt!Otto hat geschrieben:Ich finde, es wird Zeit, dass die Führungsspitze der Grünen komplett zurück tritt.Grünen-Politikerin will Bundeswehr auch in den gefährlichen Süden schicken
Die Grünen-Politikerin Angelika Beer hat ein Bundeswehr-Engagement auch im gefährlichen Süden Afghanistans gefordert. Jeder müsse bereit, sich im ganzen Land zu engagieren.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 00,00.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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Parlament stimmt für Tornado-Einsatz
Für die Entsendung der Tornados stimmten 405 Abgeordnete, 157 Parlamentarier waren dagegen. Es gab elf Enthaltungen. Es war die bislang größte Ablehnung eines Auslandseinsatzes der Bundeswehr im Parlament. Unmittelbar nach der Abstimmung reichten der CDU-Abgeordnete Willy Wimmer und der CSU-Abgeordnete Peter Gauweiler beim Bundesverfassungsgericht Klage gegen den geplanten Einsatz ein.
(...)
Die Mehrheit der Bundesbürger lehnt den Einsatz von sechs Bundeswehr-Tornados in Afghanistan ab. In einer "Deutschlandtrend"-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins sprachen sich 69 Prozent der Befragten gegen eine Entsendung aus, 23 Prozent waren dafür.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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Und das kommt dann dabei raus:
Islamisten bedrohen Deutsche
Die Bundesrepublik rückt ins Visier von Islamisten. Gleich in zwei Videobotschaften drohten die Gewalttäter mit der Ermordung deutscher Geiseln und Anschlägen in Deutschland und Österreich, sollte die Bundeswehr nicht rasch aus Afghanistan abziehen.
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