"Die massive Siedlungsbewegung, die wir heute kennen, die hat sich erst allmählich mit den Jahren entwickelt. Für mich ist das heute bestimmt der größte Fehler. Das ist unser Hindernis. Deshalb können wir keinen Frieden bekommen."
"Wir haben an den Sieg nicht geglaubt"
Der ehemalige israelische Botschafter Avi Primor über den Sechs-Tage-Krieg
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/inte ... lf/632339/
Konflikt - Israel - Palästina - Gazastreifen
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Ist klar, oder?Analyse
Stehen Israel und Iran kurz vor einem Atomkrieg?
Im Nahen Osten droht noch in diesem Jahr ein Krieg mit Atomwaffen, meint Buchautor Benny Morris. Er erklärt, warum ein israelischer Angriff unausweichlich wird, wenn das Regime in Teheran sein Nuklearprogramm nicht bis zum Herbst einstellt. Sogar der Zeitraum eines möglichen Angriffs steht bereits fest.
http://www.welt.de/politik/article22301 ... krieg.html
Die Sache muss natürlich laufen, solange der Bush-Clan noch die Finger am roten Knopf hat.
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Weihnachten 2008 - Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen, außer im Heiligen Land, da fallen Raketen und Bomben auf Städte.Kommentar: Die gescheiterte Gaza-Politik
Von Clemens Verenkotte, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv
Von der Waffenruhe, die im Juni dieses Jahres zwischen beiden Seiten vereinbart worden war, hatten in erster Linie die israelischen Anwohner im Grenzgebiet profitiert. Es herrschte eine - im Vergleich zu den Vorjahren - nahezu untypische Ruhe, die das äußerst angespannte Leben in dieser Region erträglicher machte. Die Menschen im Gazastreifen hingegen hofften vergeblich auf eine tatsächliche Öffnung der Grenzen für Waren und Personen, auf ein Ende der Abriegelung und des eingesperrten Daseins in einem Freiluft-Gefängnis. Als Anfang November die israelische Armee - in der Nacht der amerikanischen Präsidentschaftswahlen - mit der Tötung von mehreren Hamas-Milizionären im Gazastreifen gegen die Waffenruhe verstieß, war es nach den ungeschriebenen Gesetzen der palästinensischen Extremistengruppierungen klar, dass der Raketenbeschuss umgehend wieder aufgenommen werden würde.
Einen Monat lang ließ Israels Regierung dann nichts mehr in den Gazastreifen hinein, keine Nahrung, keine Treibstoffe, keine UN-Hilfslieferungen, keine ausländischen Diplomaten - ohne, dass die internationale Gemeinschaft gegen diese völkerrechtswidrige Kollektivbestrafung auch nur einmal die Stimme erhoben hätte.
(...)
Dass dieser Schutz der Bürger durch den Einsatz der bisherigen Methoden nicht gewährleistet werden konnte, sondern oftmals sogar nur gefährdet wurde, will im Augenblick niemand in Israel hören.
http://www.tagesschau.de/ausland/kommentar212.html
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Der ganze Gazastreifen hat etwas von einem Ghetto , das erinnert einen an das Warschauer Ghetto !Tagesschau hat geschrieben:Einen Monat lang ließ Israels Regierung dann nichts mehr in den Gazastreifen hinein, keine Nahrung, keine Treibstoffe, keine UN-Hilfslieferungen, keine ausländischen Diplomaten - ohne, dass die internationale Gemeinschaft gegen diese völkerrechtswidrige Kollektivbestrafung auch nur einmal die Stimme erhoben hätte. Dass anschließend an einigen Tagen die Grenzübergänge wieder geöffnet wurden, geriet mittlerweile zur Ausnahme und damit erhielt es Nachrichtenwert.
Und wiedereinmal schaut die Staatengemeinschaft tatenlos zu !
Ist das richtig so ? ?
Niemals mehr wieder , sage ich , sollte es ein solches Ghetto geben !
n.e !
nett..."Lieber Kollege Lieberman, an sich sind Sie hier nicht willkommen..."
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 44,00.html
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
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Die haben ja ein Rad ab:
Macht da eigentlich noch jemand Urlaub? Erinnert irgendwie an die Gesichtserker-Geschichte, die ich im Latein-Unterricht zu hören bekam.Eine neue Strategie im Streit um Land in Israel? Israels Verkehrsminister Katz will alle Straßenschilder im Land austauschen lassen: Künftig sollen dort nur noch die hebräischen Namen stehen. Englische Bezeichungen - und vor allem arabische Namen - sollen wegfallen.
http://www.tagesschau.de/ausland/nahost330.html
andererseits, wie geht es den einen oxodorthen(hoffentlich richtig geschrieben, sonst bitte nachsicht) juden den in deutschland(sofern er herkommen mag).jr hat geschrieben:Die haben ja ein Rad ab:Macht da eigentlich noch jemand Urlaub? Erinnert irgendwie an die Gesichtserker-Geschichte, die ich im Latein-Unterricht zu hören bekam.Eine neue Strategie im Streit um Land in Israel? Israels Verkehrsminister Katz will alle Straßenschilder im Land austauschen lassen: Künftig sollen dort nur noch die hebräischen Namen stehen. Englische Bezeichungen - und vor allem arabische Namen - sollen wegfallen.
http://www.tagesschau.de/ausland/nahost330.html
steht ja auch nix in hebräisch auf der autobahn.
und urlaub im gelobten land ist eh anstrengend glaub ich. zuviele konflikte und zuviele kontrollen vor dem abflug. und busfahren ist da sehr gefährlich, ich empfehle taxen(die kollegen vor ort müssen sich ihren humus auch verdienen!).
warum soviel stress im urlaub? ich glaub da ist ballermann auf malle eher geruhsam...
Doch. Schau mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/SorbenBig M hat geschrieben:andererseits, wie geht es den einen oxodorthen(hoffentlich richtig geschrieben, sonst bitte nachsicht) juden den in deutschland(sofern er herkommen mag).
steht ja auch nix in hebräisch auf der autobahn.
In der Lausitz gibt es zweisprachige Ortsschilder und Straßenschilder,
ebenso wie in Friesland/NL und Belgien.
Israel wird sowohl von Arabern als auch von Israelis besiedelt. Beide
Gruppen befinden sich im Klinsch. Wenn nun die arabischen Namen von
den Straßenschildern verschwinden, werte ich das als eine Form der
Unterdrückung. Ich glaube, was Israel braucht, ist ein friedliches
Zusammenleben mit den anderen, denn Israel gibt es doch vor allem
nur deswegen, weil die Juden endlich ihre Ruhe haben wollen. Aber dies
ist sicher nicht der richtige Weg dahin.
Und Belgien funktioniert auch überhaupt nicht, die Flamen und Wallonen sind einander ebenso spinnefeind wie die Israelis und Palästinenser.
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"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
mit ein wenig weniger toten, darf ich anmerken.....Otto hat geschrieben:Und Belgien funktioniert auch überhaupt nicht, die Flamen und Wallonen sind einander ebenso spinnefeind wie die Israelis und Palästinenser.
ich mag die belgier!
die haben gute schokolade und sehr gute pommes.
besser als humus...
ich glaub schon, die sind doch zweisprachig.jr hat geschrieben:Haben die Belgier denn auch mehrsprachige Schilder?
aber wie ich zu meiner verwunderung sagen muss.
nein!
guckt ihr hier:
http://www.typografie.info/typowiki/ind ... en-snv.jpg
(Ich staune immer wieder was es alles im Internet gibt. Ich hätt nicht geglaubt das es eine Typo Wicki im netz gibt und schon gar nicht für Verkehrsschilder.)
Kommt drauf an, wo du bist. In der tiefsten Wallonie wirst du wohl keine flämischen Schilder finden und umgekehrt, aber in und um Brüssel herum schon.
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Ich habe es nicht so mit den Bundesverdienstkreuzen, weil ich dabei stets an Das Schwein denken muß. Aber hier bin ich dennoch neugierig geworden: Die Jüdin und Israel-Kritikerin Felicia-Amalia Langer bekam das Teil und die Verleihenden stehen prompt unter Druck. Andere Träger des Kreuzes wollen es zurückgeben, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden sagt "Sie trägt ihr Jüdischsein als Fahne vor sich her - doch ihre jahrelange Israel-Hetze macht das nicht besser." Besteht da ein Unterschied zu denen, die in Israel alles im Weg stehende wegplanieren wollen?
Die Story ist genau so ein Fall, an dem man sehen kann, dass das angeblich so demokratische Israel doch gar nicht so unbedingt an der Meinungsfreiheit hängt, wie es als westlich orientierte Demokratie eigentlich sollte.
Kritik an Israel darf nicht sein und wenn es eine Jüdin ist, die Israel wegen seiner aggressiven Politik verurteilt, dann wird diese Nestbeschmutzerin ausgegrenzt und "man"* versucht sogar, auf andere Leute und sogar Staatsoberhäupter wie den Bundespräsi Einfluss zu nehmen.
*die üblichen Verdächtigen eben, die jeden zum Neonazi erklären, der Kritik jedweder Art an Israel äußert: der Zentralrat der Juden in Deutschland, das American Jewish Committee, Ralph Giordano und Henryk M. Broder.
Broder schreibt auf der "Achse des Guten" - mit den "linken Antisemiten" hat er es ja - als würde sich jemand um die "junge welt" kümmern oder deren Meinung sonderlich ernst nehmen:
Kritik an Israel darf nicht sein und wenn es eine Jüdin ist, die Israel wegen seiner aggressiven Politik verurteilt, dann wird diese Nestbeschmutzerin ausgegrenzt und "man"* versucht sogar, auf andere Leute und sogar Staatsoberhäupter wie den Bundespräsi Einfluss zu nehmen.
*die üblichen Verdächtigen eben, die jeden zum Neonazi erklären, der Kritik jedweder Art an Israel äußert: der Zentralrat der Juden in Deutschland, das American Jewish Committee, Ralph Giordano und Henryk M. Broder.
Broder schreibt auf der "Achse des Guten" - mit den "linken Antisemiten" hat er es ja - als würde sich jemand um die "junge welt" kümmern oder deren Meinung sonderlich ernst nehmen:
Was natürlich eine glatte Lüge ist, wenn man sich den Artikel in der "JW" durchliest. Niemand wird dort zum "Hochverräter" erklärt, dort heißt es:Die “junge Welt” dagegen, die aus ihrer Verachtung für den Staat und seine Organe kein Hehl macht, verteidigt in diesem Fall vehement die Entscheidung eines Repräsentanten des Staates und erklärt alle, die dagegen sind, zu Hochverrätern.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... er_klasse/
Als Frau eines Holocaust-Überlebenden verweist die 1930 geborene stets darauf, daß die israelische Unterdrückungspolitik gegenüber den Palästinensern dem Vermächtnis der Holocaust-Opfer Hohn spricht. Sie bezeichnet Israel als »Apartheidstaat«. Und sie kritisiert die Instrumentalisierung deutscher Schuldgefühle durch die israelische Politik.
http://www.jungewelt.de/2009/07-20/035.php
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
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Ein kurioser Streit um "Kleinbeträge".Weil die Sprudelgeräte der Firma Soda-Club aus den von Israel besetzten Gebieten stammen, müssen sie beim EU-Import verzollt werden
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 33,00.html
Scheiss-Terroristen aus Tel Aviv...Israels Militär stürmt türkisches Hilfsgüterschiff
Bei der Erstürmung eines Schiffskonvois von pro-palästinensischen Aktivisten hat es mindestens zehn Tote gegeben.
(...)
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010 ... ael-schiff
Botschaft schließen und ausweisen, die Drecksäcke.
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