Es wird Zeit für eine andere Kfz-Steuer-Berechnung. 1 € je kg Leergewicht und Jahr, 1000 kg frei - das erscheint mir ein passender Ansatz. Es muß ohnehin ein Ersatz für sinkende Mineralölsteuereinnahmen durch die vermehrten E-Autos her.Statt des Fiesta soll in Köln ab dem kommenden Jahr ein Mittelklasse-Crossover im sogenannten "Cologne Electrification Center" gebaut werden. Wir rechnen mit einem E-SUV, das etwa so groß wie der Kuga wird und damit ungefähr das Format eines VW ID.4 hat.
https://www.heise.de/news/Ford-Elektroa ... 20862.html
Automobiler Größenwahn
Automobiler Größenwahn
Aus nach 47 Jahren:
Re: Automobiler Größenwahn
Ja, Gewicht/Masse verbraucht Energie bei jeder Beschleinigung, ist mMn der richtige Ansatz. Wäre dann auch eine Motivation für Autohersteller, mal wieder leichtere Autos zu bauen. Dann wäre auch sowas wie Drittelmix/Fahrzyklus zur Feststellung des Durchschnittsverbrauchs mit allen seinen Unwägbarkeiten überflüssig.
Wahrsch. ist der Vorschlag so vernünftig, daß er niemals umgesetzt wird .
Wahrsch. ist der Vorschlag so vernünftig, daß er niemals umgesetzt wird .
Was sich abschalten lässt ist ein Feature, was nicht ein Bug.
Re: Automobiler Größenwahn
Also wie immer...
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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