Sandrad

... was sich in den anderen Rubriken nicht unterbringen läßt
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yogi
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Sandrad

Beitrag von yogi »

Kneipe in Mönchengladbach
Zu Udo ins "Sandrad"

(...)
...wühlt Eilers mit seinen dünnen Händen kurz im Kassettenregal, spult ein bisschen vor und zurück, und dann hat er das richtige Stück auch schon gefunden. "Alle Kassetten habe ich selbst zusammengestellt. Bei 750 habe ich aufgehört zu zählen."
(...)
www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengl ... -1.7486091
...eine wirkliche Institution, bei Udo ist das mal keine Ãœbertreibung.
Die Sache mit den Kassetten ist nicht übertrieben, er ist musikalisch super sortiert und findet sich auf wundersame Weise in dem Kassetten - Sammelsurium zurecht.
Er war auch des öfteren mein Fahrgast zu meinen Minicar - Zeiten in MG - das er so ein Pech mit einer Fahrt hatte wußte ich bisher gar nicht, aber 2016 war ich ja schon lange nicht mehr in MG.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
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jr
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Beitrag von jr »

"Schmunzelsüppchen" - tolles Wort.

Ich habe damals bei 1200 mit dem Zählen aufgehört.
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yogi
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Beitrag von yogi »

...C-90 oder C-60 ?...aber egal - ich erstarre schon so vor vor Ehrfurcht... :D

... aber um nochmal zu Udo zu kommen - er hatte die Gabe, dir auch noch den merkwürdigsten Fahrgast als Schmunzelsuppe zu verkaufen; ich hatte nie Stress mit seinen Fahrgästen, weil Udo absolut Asi - freie Zone war, handverlesenes Publikum, du musstest klingeln und ein Guckloch überwinden, um überhaupt in den Laden zu kommen.
Und glaub mir, ähnlich wie mit den Kassetten wußte er genau, wen er in seinen Laden ließ.
Ein absoluter Profi...
Wie es jetzt mit seinen Jüngern ist weiß ich nicht, aber in naher Zukunft steht ein Testlauf an, ich werde zeitnah berichten... :lol:
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jr
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Beitrag von jr »

Überwiegend C 90, aber auch etliche C 120 - Masse ging damals vor technischer Klasse. Ich hatte nicht vor, mir ein Nakamichi-Tapedeck zuzulegen. Kurios: Vor ein paar Tagen fand ich eine Anzeige, auf der als Tonträger tatsächlich Cassette angegeben war: Absolutely von Golden Grass. Nach der LP scheint das der neue Hype im Sektor Tonträger zu werden.
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yogi
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Re: Sandrad

Beitrag von yogi »

GASTRONOMIE IN MÖNCHENGLADBACH
Kneipensterben in der Pandemie: „Sandrad“ schließt

(...)
www.wz.de/nrw/moenchengladbach/moenchen ... d-55160067
...sehr schade, daß ich diese Institution nicht mehr wie geplant besuchen und hier berichten kann - :(
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jr
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Re: Sandrad

Beitrag von jr »

Es wäre schade, wenn vor allem die Kneipen mit Geschichte hinten runter fallen. Ich war nie ein Kneipengänger, aber ich sehe die verbindende soziale Wirkung vor allem der kleinen (Stadtteil)Kneipen. Die aus dem Schließen resultierenden Veränderungen (oder besser: Schäden) wirken sich erst langfristig aus.

Auf dem Land hat auch schon der eine oder andere Kleinverein (nicht: Kneipen) seine Pforten coronaverrusacht komplett geschlossen. Hier sind vor allem ältere Leute betroffen, die dadurch ihre Kontaktmöglichkeiten dauerhaft verlieren. Diese Entwicklung zeigt sich schon länger, es gibt überall Nachwuchssprobleme. Corona wirkt da wie ein Zeitraffer. Auch wenn es nicht in Ottos coronanebenwirkungsfreie Welt paßt: Das wird in der Summe richtig teuer.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Die 813 Menschen, die seit gestern an Corona gestorben sind, können auch nicht mehr saufen gehen.
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jr
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Re: Sandrad

Beitrag von jr »

Die anderen 80 Millionen verlieren zwar nicht ihr Leben, aber auch ihr Verlust liegt nicht bei Null und in etlichen Fällen dürfte die Lebenserwartung bzw. Lebensqualität sinken. Versicherungsmathematiker zählen sowas zusammen, du offensichtlich nicht.

Die 813 verteilen sich im übrigen auf einige Wochen, sie sind nicht seit gestern gestorben. Gestern waren es 41. Der höchste gemeldete Tageswert liegt aktuell bei 509, und das war vor 3 Wochen. Die Zahlen sind allerdings im Fluß, morgen werden sie daher schon wieder anders aussehen.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Fälle
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Genesen
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Todesfälle
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Die können deine Versicherungsvertreter gerne wegdiskutieren.
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Re: Sandrad

Beitrag von Taktikus »

Also, die Herrschaften Dt. Rentenvers. Bund und Konsorten kommen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Sterblichkeit bei über 80-jährigen über 10%, davon träumen die schon seit Norbert Blüm.
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yogi
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Re: Sandrad

Beitrag von yogi »

Also sagen die nackten Zahlen aus, daß die Sterblichkeitsrate bei 1,80 % liegt.
Ich weiß natürlich nicht, wie die Zahlen ohne Maßnahmen aussähen.
Ich frage mich aber, ob die Zahlen einen solchen Maßnahmenkatalog wie er derzeit aufgebaut wird rechtfertigen.
Zumal der gewünschte Erfolg kaum erreicht wird.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Ich finde schon: Vereinigtes Königreich 70.195 Tote, und die haben nur 66 Millionen Einwohner und nicht 83 Millionen.
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Cool Fire
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Re: Sandrad

Beitrag von Cool Fire »

Ich dachte, hier geht es ums Kneipensterben...oder um die Laufzeit von Audiocassetten?
Wo bleibt eigentlich die Abhandlung darüber, wie sich Isolation auf soziale Wesen auswirkt?
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jr
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Re: Sandrad

Beitrag von jr »

Wenn ich Otto richtig verstehe, sind solche Auswirkungen nicht relevant. Der Großteil der Presse teilt diese Ansicht offenbar, deshalb würden wir selbst dann wenig von solchen Abhandlungen mitbekommen, wenn es sie gäbe. Soziologen werden erst wieder beim Aufräumen gebraucht.

Das Kneipensterben hält ja schon viele Jahre an. Auf dem Land gab es früher genauso an jeder Ecke eine Kneipe wie in den Städten. Manche hatte einen Einzugsbereich von nur wenigen hundert (manchmal sogar nur dutzend) Anwohnern, heute unvorstellbar. Ein großer Anteil wurde als Nebenerwerb betrieben, das ist heute nicht mehr machbar, nicht zuletzt auch weil die rechtlichen Anforderungen dem entgegen stehen. Das relativ ruhige Vereinswesen folgt, es wird durch eine hektische Event-Touristik abgelöst (die internetschen Shitstorms sind ebenfalls ein Ausdruck dieses Wandels). Die komplexen sozialen Vernetzungen fallen dabei hinten runter. Und das ist es, was langfristig ziemlich teuer werden könnte. Das Virus wirkt hier wie ein Brandbeschleuniger. Das mag grundsätzlich nicht vermeidbar sein, doch sollte man die Folgekosten nicht als nicht vorhanden abtun.

Die Kneipenbetreiber zahlen voraussichtlich einen hohen Preis. Hinter den kleinen Kneipen stecken oft lange persönliche Geschichten. Bei der Massenware in den Innenstädten sieht das teilweise anders aus. Schwer zu sagen, was da am Ende übrig bleibt.

Wenn wir von Audiocassetten-Laufzeiten schreiben, dann ist das nicht nur zeitlich ein weiter Blick zurück. Die fast ausgestorbenen Dinger verbinden wir nicht nur mit den Zahlen 60, 90 oder 120 sondern auch mit dem ganzen Drumherum des Aufnehmens, des Wettstreits um die größere Menge oder um die Aufnahmequalitäten. Diese bunte - in jeder Hinsicht - analoge Welt lud zu Kontakten ein. Heute ist Sound digital, und Diskussionen über Kompressionsverluste interessieren kaum noch jemanden. Man braucht keine sozialen Kontakte, um sich einzusortieren. Die Reproduzierbarkeit einer Sache entscheidet über ihren Wert. In der digitalen Welt ist alles beliebig reproduzierbar und daher wertlos. Soziale Kontakte sind dagegen nicht auf Knopfdruck (wieder)herstellbar.

Dem "Staat" (ich schreibe ihn hier mal ausdrücklich in Anführungszeichen) kommt die Entwicklung nach meinem Eindruck durchaus gelegen. Einzelwesen lassen sich leichter regulieren als größere Verbindungen. Das mag nicht das erklärte oder gewollte Ziel von Politik und Verwaltung sein, aber damit läßt sich etwas bequemer regieren.
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Re: Sandrad

Beitrag von Taktikus »

@jr Das ist leider wahr.

Cui bono sollte man nie aus den Augen lassen. Einzelwesen, nicht organisiert, lassen sich auch besser ausnehmen, vor allem wenn alles immer wieder gekauft werden muß. Dazu kommt, daß nützliche Lösungen wie z. B. kleine örtliche Banken, großen Investmentfirmen wie Blackrock ein Dorn im Auge sind. Solche Firmen haben durchaus genug Geld, alle deutschen Banken zu kaufen, können das aber nicht, wenn es tausende kleine gibt. Also wird propagiert, daß es ja so nützlich sein soll, Banken zu fusionieren, z. B. die ganzen kleinen Raiffeisen-Banken. Synergieeffekte sind danach meist nicht erkennbar, die Gewinne steigen nicht, aber im Ergebnis ist der Markt Bankwesen weniger zerstückelt und kann besser übernommen werden.

Firmen sollten danach bemessen werden, welchen Nutzen (Arbeitsplätze, Gewerbesteuern etc.) sie für die Gesellschaft haben. So gesehen wären nämlich Firmen mit weniger Gewinn, die mehr Menschen beschäftigen, für die Gesellschaft nützlicher.
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Otto
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Beitrag von Otto »

Nein JR, relevant ist das schon. Nur alles zweitrangig angesichts der Tatsache, dass es hier um Menschenleben geht. Alles andere ist zu regeln und Geld ist genug da.

Zur Presse, es gibt genügend Berichte dazu, was für ökonomische und sozialpolitische Auswirkungen die Pandemie hat.

Und mit dem Kneipensterben hast du natürlich recht, aber jeder, der durch staatliche Maßnahmen eingeschränkt wird, hat natürlich Anspruch auf Entschädigung. Man muss nur die entsprechenden Anträge stellen.

Deine Aussage zum "Staat" ist im übrigen hanebüchen. Niemand plant, staatliche Eckkneipen zu eröffnen, und das wäre ja die logische Konsequenz aus seiner Behauptung.
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Re: Sandrad

Beitrag von jr »

Niemand plant, staatliche Eckkneipen zu eröffnen
Damit könnte man bestimmt das Sozialleben pushen. Nein, es ist natürlich genau umgekehrt. Doch der aktuelle Trend (auch schon vor Corona-Zeiten) geht leider nicht in diese Richtung. Gewinnmaximierung geht vor Nützlichkeit. Das läßt sich nicht per Verordnung umkehren, doch es muß nicht sein, daß der regulative Druck es auch noch begünstigt.
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Cool Fire
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Re: Sandrad

Beitrag von Cool Fire »

Keipen wurden früher auch gerne mal als Vereinsheim genutzt, mit Stammtisch und so...
Ein paar Kollegen und ich haben in diesem Jahr den Verein "Illustratoren Oldenburg e.V." gegründet
und wir treffen uns...online per Videochat (jeder sitzt zuhause vor seinem Gerät und tut so, als
wäre das ganz normal). Richtig Freude kommt da nicht auf...

Meinen Eltern (80 und 86 Jahre) leben nun schon seit April in relativer Isolation (Einkaufen und
Arztbesuche) und ich sehe, wie sie allmählich vereinsamen. Eigene Kinder habe ich zum Glück
nicht, jedoch sind bei meiner Nichte (20) schon deutlich Spuren zu erkennen, dass ausbleibende
soziale Kontaktpflege der Persönlichkeitsbildung schadet...von meiner persönlichen Situation
ganz abgesehen, bin ich einer dieser sog. Solo-Selbständigen, die durchs Raster fallen.

Nochmal zu den Cassetten: auch ich gehöre noch zur Generation "Mixtape" und habe diese Zeit
noch sehr lebhaft in Erinnerung. Meine Tapes waren sehr begehrt: handgezeichnete Cover mit
maschinengeschriebenen (!) Innenteil auf gerilltem Karton...einige davon habe ich noch (-:
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Beitrag von Otto »

jr hat geschrieben: ↑27.12.2020, 20:19
Niemand plant, staatliche Eckkneipen zu eröffnen
Damit könnte man bestimmt das Sozialleben pushen. Nein, es ist natürlich genau umgekehrt. Doch der aktuelle Trend (auch schon vor Corona-Zeiten) geht leider nicht in diese Richtung. Gewinnmaximierung geht vor Nützlichkeit. Das läßt sich nicht per Verordnung umkehren, doch es muß nicht sein, daß der regulative Druck es auch noch begünstigt.
Deine Kapitalismuskritik "Gewinnmaximierung geht vor Nützlichkeit" teile ich natürlich.
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Re: Sandrad

Beitrag von jr »

Cool Fire hat geschrieben:handgezeichnete Cover mit maschinengeschriebenen (!) Innenteil auf gerilltem Karton
Habe zuerst "gegrillten Karton" gelesen und mich gefragt, was das ist. Beim zweiten Hinsehen habe ich das zweite g nicht mehr gefunden, aber die Frage ist geblieben.
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