...Unkraut vergeht nicht...Verbraucher lassen sich Bier trotzdem schmecken
(...)
14 Biersorten wurden im Umweltinstitut München auf Spuren des Unkrautvernichters hin untersucht – und bei allen wurden die Tester fündig.
(...)
www.wn.de/Muenster/2283524-Pestizid-bel ... -schmecken
Bier
Bier
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Der Verstand ist wie ein Fallschirm. Er funktioniert nicht, wenn er nicht offen ist.
Frank Zappa
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Frank Zappa
Ein etwas unstrukturierter, aber dafür unaufgeregter Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat
Angesichts der natürlichen Giftigkeit und des Suchtpotentials des Nervengifts Alkohol ist die latente Gefährlichkeit von Glyphosat wohl zu vernachlässigen.
Verännern mutt sien, sä de Düvel, do streek he sien Steert gröön an.
"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
"Mir gefällt Ihr Benehmen nicht."
"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
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Absolut nicht...Glyphosat alleine ist wohl auch nicht das Problem, nur wird esOtto hat geschrieben:Angesichts der natürlichen Giftigkeit und des Suchtpotentials des Nervengifts Alkohol ist die latente Gefährlichkeit von Glyphosat wohl zu vernachlässigen.
immer auch mit anderen Chemikalien gemischt auf die Felder gebracht.
Bitte einmal dieses Video ansehen, dort kommen auch amerikanische Farmer
zur Sprache, die die Nachteile von Monsantos Wundermittel nun zu spüren
bekommen: https://www.youtube.com/watch?v=tWZspPPB85U
Letztlich ist es so, dass Chemikalien in Lebensmitteln nichts zu suchen haben.
Bei einem vernünftigen Umgang mit der Natur, wäre das auch nicht nötig, aber
das bringt nicht so viel Kohle ein...
Alkohol ist natürlich trotzdem ein Killer...schade nur, dass jetzt auch unser
schönes deutsches Bier nicht ganz so rein ist, wie wir alle dachten.
Aber das ist ja bei anderen Lebensmitteln nichts anderes...
Don't live for pleasure - make life your treasure!
(Ronnie James Dio)
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Von der kohle kaufen sich reiche Amerikaner ihre großen bio Farmen zur Selbstversorgung in Montana oder Texas und da kommt die Chemie natürlich nicht auf dem Boden geschweige im Tierfutter ,Cool Fire hat geschrieben:
Letztlich ist es so, dass Chemikalien in Lebensmitteln nichts zu suchen haben.
Bei einem vernünftigen Umgang mit der Natur, wäre das auch nicht nötig, aber
das bringt nicht so viel Kohle ein...
An all diesem Irrsinn kann man aber nichts ändern, wenn man sich nicht vorhalten lassen will, dass für einen die Gewaltfrage nicht geklärt sei.
Dass die Vergiftung von Lebensmitteln aber auch Gewalt ist, wird nicht gesehen.
Dass die Vergiftung von Lebensmitteln aber auch Gewalt ist, wird nicht gesehen.
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- the_unknown
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"Eigene Wege sin schwer zu beschreiten, denn sie entstehen ja erst beim gehen" - H. R. Kunze
Auch für nicht Facebooker
Kennst du schon? Musik abseits des Mainstreams
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„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“ https://de.wikiquote.org/wiki/Paracelsus
Apropos Gift: Pilze, die auf fast allen Pflanzen zu finden sind, sind nicht automatisch bekömmlich, nur weil sie auf natürliche Weise dorthin kommen. Die Wirkung einiger dieser - allgegenwärtigen - Pilze ist so heftig, daß übermäßig befallene Pflanzen im Grunde nur noch als Sondermüll taugen.
Das Problem der Forschung rund um krebserregende oder anderweitig schädigende Stoffe war schon immer der Faktor Zeit. Um langwierige Beobachtungen abzukürzen, werden die Dosen hochgeschraubt und dann wieder zurückgerechnet. Das dürfte zwar meistens unvermeidlich sein, aber eben auch sehr kritisch zu sehen.
Immer daran denken: Selbst Wasser kann Leute umbringen, wenn die Menge nicht paßt.
Apropos Gift: Pilze, die auf fast allen Pflanzen zu finden sind, sind nicht automatisch bekömmlich, nur weil sie auf natürliche Weise dorthin kommen. Die Wirkung einiger dieser - allgegenwärtigen - Pilze ist so heftig, daß übermäßig befallene Pflanzen im Grunde nur noch als Sondermüll taugen.
Das Problem der Forschung rund um krebserregende oder anderweitig schädigende Stoffe war schon immer der Faktor Zeit. Um langwierige Beobachtungen abzukürzen, werden die Dosen hochgeschraubt und dann wieder zurückgerechnet. Das dürfte zwar meistens unvermeidlich sein, aber eben auch sehr kritisch zu sehen.
Immer daran denken: Selbst Wasser kann Leute umbringen, wenn die Menge nicht paßt.
Klingt nicht so, als würden die das Risiko ernstnehmen...EU-Parlament stimmt für Einsatz von Glyphosat
Das EU-Parlament hat sich für die weitere Verwendung des Unkrautvernichters
ausgesprochen – mit Einschränkungen. Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend
zu sein.
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-0 ... abstimmung
(...)Das Parlament forderte die Kommission zugleich auf, eine Liste von Beistoffen zu
erstellen, die in dem Unkrautvernichter nicht mehr verwendet werden dürfen. Außerdem
soll sie einen Plan erarbeiten, um den Einsatz des Pflanzengifts zu reduzieren (...).
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(Ronnie James Dio)
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Nein...und?jr hat geschrieben:Tun sie das bei Tabak und Alkohol?
Dann kann diese Praxis also ruhig so fortgeführt werden...?
Es ist kein Zufall, dass sich die Zahl der Krebspatienten weltweit auf dem Vormarsch
befindet...die chemische Industrie leistet ganze Arbeit und kontaminiert uns täglich
mit ihren Zusatzstoffen, Metallen, Aromen und sonstigem Dreck.
Außerdem weiß ich, wie solche Beschlüsse zustande kommen...da spielt Vernunft und
Nächstenliebe nur eine untergeordnete Rolle, solange der Preis stimmt.
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(Ronnie James Dio)
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Krebs ist in erster Linie eine Alterskrankheit. Wer jung stirbt, hat weniger Chancen, daran zu erkranken. Deshalb liegt die Rate in Ländern mit geringer Lebenserwartung niedriger als z.B. hierzulande. Vielleicht würde ein sorgfältigerer Umgang mit einigen Chemikalien helfen, aber gegenüber der Größenordnung der (Krebs)Folgen von Tabak und Alkohol dürfte die statistische Wirkung belanglos sein. Deshalb die Frage: Wann werden diese beiden Substanzen verboten, deren gesundheitlich nachteilige Wirkung nicht fraglich sondern sicher ist?
Dazu habe ich schon an anderer Stelle geschrieben. Ich sehe allerdings keine Geldkoffer sondern vor allem Unwissen, Unwillen und den Einfluß der Lautsprecher als Grund, warum Beschlüsse so fallen, wie sie fallen. Wer Lobbyisten immer nur dort am Werk sieht, wo die "falschen Beschlüsse" zustande kommen, liegt ganz sicher falsch.Außerdem weiß ich, wie solche Beschlüsse zustande kommen...da spielt Vernunft und Nächstenliebe nur eine untergeordnete Rolle, solange der Preis stimmt.
Alkohol und Zigaretten sind immer noch ein Riesengeschäft für die "Krebsindustrie", warumjr hat geschrieben:Krebs ist in erster Linie eine Alterskrankheit. Wer jung stirbt, hat weniger Chancen, daran zu erkranken. Deshalb liegt die Rate in Ländern mit geringer Lebenserwartung niedriger als z.B. hierzulande. Vielleicht würde ein sorgfältigerer Umgang mit einigen Chemikalien helfen, aber gegenüber der Größenordnung der (Krebs)Folgen von Tabak und Alkohol dürfte die statistische Wirkung belanglos sein. Deshalb die Frage: Wann werden diese beiden Substanzen verboten, deren gesundheitlich nachteilige Wirkung nicht fraglich sondern sicher ist?
also verbieten?
Sehe ich etwas anders...und werfe beispielhaft das Thema "Weichmacher (Phthalat)" in die
Runde. Das kommt zum Einsatz, um PVC schön geschmeidig zu halten, damit die Plastikfolien,
in denen das ganze Fertigfutter angeboten wird, nicht spröde und hart werden. Eingeschweißte
Nahrungsmittel erhöhen dadurch ebenfalls das Risiko ernsthafter Erkrankungen:
http://naturheilt.com/blog/weichmacher/
Geldkoffer vielleicht nicht, aber es gibt ja noch viele andere Möglichkeiten der Vorteilsnahme,jr hat geschrieben:Dazu habe ich schon an anderer Stelle geschrieben. Ich sehe allerdings keine Geldkoffer sondern vor allem Unwissen, Unwillen und den Einfluß der Lautsprecher als Grund, warum Beschlüsse so fallen, wie sie fallen. Wer Lobbyisten immer nur dort am Werk sieht, wo die "falschen Beschlüsse" zustande kommen, liegt ganz sicher falsch.
denen traue ich einfach alles zu.
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EU-Kommission will Glyphosat für weitere neun Jahre zulassen...
der chemischen Industrie ausgeliefert...da stecke ich mir doch lieber den Finger in den Hals...
Der Grundsatz "Im Zweifel für die Gesundheit" wird damit dem ekelhaften ProfitstrebenWährend die Weltgesundheitsorganisation WHO den Stoff beispielsweise als "wahr-
scheinlich krebserregend" klassifiziert, halten das Bundesamt für Risikobewertung (BfR)
und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Glyphosat für nicht krebserregend.
Trotzdem will die EU-Kommission den Unkrautvernichter weiter zulassen.
Deutschland wird sich wohl enthalten (...)
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... neun-jahre
der chemischen Industrie ausgeliefert...da stecke ich mir doch lieber den Finger in den Hals...
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Es ist ja noch schlimmer. Grund für die Enthaltung ist, dass die bayrischen Bauern weiterhin ihre Kunden vergiften wollen:Cool Fire hat geschrieben:EU-Kommission will Glyphosat für weitere neun Jahre zulassen...Der Grundsatz "Im Zweifel für die Gesundheit" wird damit dem ekelhaften ProfitstrebenWährend die Weltgesundheitsorganisation WHO den Stoff beispielsweise als "wahr-
scheinlich krebserregend" klassifiziert, halten das Bundesamt für Risikobewertung (BfR)
und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Glyphosat für nicht krebserregend.
Trotzdem will die EU-Kommission den Unkrautvernichter weiter zulassen.
Deutschland wird sich wohl enthalten (...)
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016 ... neun-jahre
der chemischen Industrie ausgeliefert...da stecke ich mir doch lieber den Finger in den Hals...
Mir liegt ja die kommunale Selbstverwaltung sehr am Herzen. Deshalb würde ich als Bürgermeister oder Landrat die Chemikalie auf meinem Gebiet verbieten:Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sagte (...): "Solange wir nicht zweifelsfrei wissen, ob Glyphosat gesundheitsschädlich ist, sollten wir diese Chemikalie auch nicht zulassen." In Deutschland gelte das Vorsorgeprinzip. Deshalb würden die SPD-geführten Ressorts der Wiederzulassung von Glyphosat nicht zustimmen. Auf der anderen Seite hatte bislang Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) signalisiert, der Zulassung zuzustimmen. Auch Bauernverbände sind für eine weitere Erlaubnis, die viel verwendete Chemikalie versprühen zu dürfen.
(2) Den Gemeinden muß das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln. Auch die Gemeindeverbände haben im Rahmen ihres gesetzlichen Aufgabenbereiches nach Maßgabe der Gesetze das Recht der Selbstverwaltung. - Art. 28 Abs. 2 GG
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"In der Lebenswelt gibt es drei Kategorien, das Essbare, das Kopulierbare und das Gefährliche"
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"Macht nichts. Ich verkauf's ja nicht."
Lese ich das richtig: Wir können den Stoff also erst dann zulassen, wenn wir wissen, daß er gesundheitsschädlich ist?Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sagte (...): "Solange wir nicht zweifelsfrei wissen, ob Glyphosat gesundheitsschädlich ist, sollten wir diese Chemikalie auch nicht zulassen."
Wenn es um die Gesundheitsschädlichkeit von Chemikalien geht, würde ich eher Leute fragen, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben und nicht solche, die Geschichte, Sozialwissenschaften oder Philosophie studiert haben.
Was wäre eigentlich, wenn man den gleichen Maßstab überall anlegen würde? Man müßte zwangsläufig alles verbieten, denn die Unschädlichkeit kann per se nie bewiesen werden. Es kann letzten Endes immer nur darum gehen, das Schadenspotential gegen den Nutzen abzuwägen. Und das stets unter der Prämisse, daß unser Wissen (und das der Fachleute natürlich) nie allumfassend sein kann.
...besser hätte ich es nicht sagen können!Im Mennrather Brauhaus "Zum Stefanus" ist Michael Kolonko Braumeister und Wirt zugleich.
(...)
"Die Mönchengladbacher trinken gerne Bier, weil es lecker und gesund ist", sagt Michael Kolonko.
(...)
Entscheidend sei nur eines: "Bier muss zum Weitertrinken anreizen."
(...)
www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengl ... -1.6336920
Und wirklich, seine Biere sind echt gut, mit das beste Glas-Bier-Geschäft in Gladbach!
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Frank Zappa
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Re: Bier
...Restalkohol?Kölsch-Brauereien in Prozess um Bierkartell freigesprochen
(...)
Dafür fand das Gericht bei seinen Zeugenvernehmungen jedoch keine Belege. Lediglich zwei der insgesamt 14 Zeugen glaubten, sich an das Treffen erinnern zu können.
Die Erinnerung des einen sei für eine Verurteilung zu vage gewesen, heißt es in der Gerichtsmitteilung. Die Aussage des anderen Zeugen sei nach Auffassung des Senats »insgesamt chaotisch, von bizarren Verwechslungen geprägt und zum Teil falsch« gewesen.
(...)
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/k ... a1606f2d88
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